Private Equity-Branche offeriert auch 2014 Interim-Manager gute Chancen

Private Equity-Branche offeriert auch 2014 Interim-Manager gute Chancen
Hendrik Oevel | Interim Management | Coaching | Vertriebsberatung
 

(Hamburg, 24.01.2014) Eines der Hauptbetätigungsfelder von Beteiligungsgesellschaften ist der Mittelstand. Immer mehr Unternehmen der Konsumgüterindustrie geraten in den Fokus der Private Equity-Branche. Obwohl die Konjunkturaussichten gerade in dieser Branche positiv bemessen werden, gibt es immer wieder Probleme bei der Ausgestaltung und Umsetzung der Übernahmeziele. Auch ein Grund, warum Private Equity-Unternehmen oft und bewusst Interim-Manager an Management-Positionen einsetzen, um bereits in der Identifikationsphase wertvolle Unterstützungen zu liefern.

Die Auswahl und die Evaluation geeigneter Unternehmen setzen umfassende Branchen- und Marktkenntnisse voraus, die Interim-Manager durch ihre Projekterfahrung in der Regel mitbringen. Auch während einer Due Diligence und der eigentlichen Transaktion bietet sich der Einsatz von Interim-Managern an. So werden zum Beispiel bei der Festlegung von Service-Vereinbarungen, etwa bei der Ausgliederung von Unternehmensbereichen, operative Kompetenzen benötigt. Eines der zentralen Handlungsfelder eines Interim-Managers ist das operative Management. Und das ist häufig auch ein zentraler Erfolgsfaktor bei jeder Unternehmenstransaktion, Unternehmensumstrukturierung und Neuausrichtung eines Unternehmens. Dieses kommt auch in der Vorbereitung der Akquisition zum Tragen, wenn es um die Zusammenstellung eines neuen Managements und eines Kommunikationskonzepts geht.

Bei einem klassischen Einsatz von Interim-Managern in der Phase der strategischen Neuausrichtung eines Unternehmens sind, je nach Aufgabenstellung, Experten mit Erfahrung im jeweiligen Aufgabengebiet und nachweislichem Erfolg im Werteaufbau gefragt. Hierbei kann es sich um Restrukturierungs- und Turn Around-Projekten über Programme zur Leistungssteigerung bis zu Wachstums- und Internationalisierungsstrategien handeln. Auch bei der Planung und Ausführung der optimalen Exit-Strategie bietet sich der Einsatz von Interim-Managern an. Die Fähigkeiten des Interim-Managers werden spezifisch und zielorientiert je nach Bedarf eingesetzt. Nach Projektende wird die Zusammenarbeit beendet und belastet somit dann auch nicht mehr die Unternehmenskasse.

Früher waren es eher und vor allem Vakanzen in der Führungsetage, die schnell besetzt werden mussten. Heute steht eher das professionelle Projektmanagement im Mittelpunkt.

Die Nachfrage in der Food- und Nonfood-Branche nach flexiblen Experten mit langjähriger Branchen-Erfahrung steigt. Hiervon profitiert auch Hendrik Oevel. Seine Expertise weist mehr als 20 Jahre in leitenden Positionen in der Lebensmittel-Branche auf.

Weitere Informationen unter www.hendrikoevel.de (http://www.hendrikoevel.de)

Nächster Termin Hendrik Oevel:
ISM Köln – The Future of Sweets & Snacks
Köln, 26. – 29.01.2014

Bildrechte: Hendrik Oevel

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