Siegen, 03. Februar 2016. Bei der Weiterentwicklung des PoINT Storage Manager hat der Hersteller, die PoINT Software & Systems GmbH, den Fokus auf die Unterstützung von weiteren Cloud- und Object-Storage-Plattformen gesetzt und neue Funktionen integriert. Damit gestaltet sich die Software noch flexibler, leistungsfähiger und anwenderfreundlicher.
Zu den hinzugekommenen unterstützten Plattformen des Releases gehören die neue Version des Object Storage System NetApp StorageGRID Webscale (10.2) und die Version 8.3 des NetApp Storage-Betriebssystems Clustered Data ONTAP. Mit diesen Erweiterungen möchte PoINT die seit 2010 bestehende Partnerschaft mit NetApp weiter forcieren.
Darüber hinaus ermöglicht die Zusammenarbeit mit EMC als Technologiepartner nun die Unterstützung des EMC Elastic Cloud Storage (ECS). Anwender können somit auch ECS als Archive Device im PoINT Storage Manager nutzen, um dort ihre inaktiven Daten sicher und einfach auszulagern und zu archivieren. Ebenfalls neu ist die Unterstützung des Object Storage Systems HGST Active Archive.
Anwender, die zur Archivierung und Datenauslagerung einen Amazon-S3-Zugang einsetzen, können mit dem erweiterten PoINT Connector für Amazon S3 jetzt die Signature Version 4 Authentication verwenden, wodurch sich die Auswahlmöglichkeit von Amazon-S3-Zugangsstandorten erhöht.
Mit der Version 5.2 des PoINT Storage Manager stehen darüber hinaus weitere Verbesserungen und neue Funktionen zur Verfügung. So erfolgt der Archivierungsprozess schneller, da PoINT die Performance beim Speichern von zu archivierenden Daten nochmals deutlich verbessern konnte. Für Quelldaten ist die Pfadlängenbeschränkung aufgehoben, so dass sich der Anwendungsbereich des PoINT Storage Manager damit erweitert. Darüber hinaus ist die Software jetzt mit de-duplizierten NTFS Volumes kompatibel, so dass die bei Windows-basierten File Servern oftmals eingesetzte NTFS De-Duplizierung auch in Verbindung mit dem PoINT TAFS Agent verwendet werden kann.
Ebenfalls neu ist, dass der Admin in seiner Oberfläche den Quellsystemtyp ändern kann, womit sich die Migrationen von Primärspeichern noch einfacher und schneller durchführen lassen. Schließlich verfügt das Regelwerk des PoINT Storage Manager über zusätzlich einstellbare Kriterien. Damit sind Flexibilität und Einsatzbereich des PoINT Storage Manager weiter vergrößert worden.