Pflegezusatzversicherung hilft steigende Gesundheitskosten abzufangen

Pflegezusatzversicherung hilft steigende Gesundheitskosten abzufangen
Pflegezusatzversicherungen helfen bei steigenden Pflegekosten
 

Nur eine Pflegezusatzversicherung deckt steigende Kosten zuverlässig ab

Aktuellen Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zufolge, werden sich die Kosten für die Pflege älterer Menschen hierzulande bis 2050 mehr als verdoppeln. Bei der Vorstellung einer Studie zur Langzeitpflege wird von einem Anstieg der Pflegekosten von aktuell etwa 1,3% auf 2,7% des Bruttoinlandsproduktes in den nächsten vierzig Jahren ausgegangen. Die Wissenschaftler begründen die Kostenexplosion in den nächsten Jahren mit der steigenden Lebenserwartung und der nachlassenden familiären Bindung. Darüber hinaus würde ein stärkeres berufliches Engagement von Frauen dazu führen, dass Pflegekapazitäten in den kommenden Jahrzehnten weit unter dem eigentlichen Bedarf verharren werden. Schließlich unterstützt bislang etwa jeder zehnte Erwachsene seine pflegebedürftigen Angehörigen oder Freunde, wobei fast zwei Drittel dieser Helfer weiblich sind. Eine Pflegezusatzversicherung übernimmt die Kosten für häusliche Pflege oft in voller Höhe. Der steigenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen steht vermehrt eine rückläufige Anzahl an qualifiziertem Personal gegenüber.
Der Deutsche Hospiz- und Palliativverband (DHPV) geht davon aus, dass im Jahr 2025 über eine halbe Million Pflegekräfte fehlen werden. Professionelle Pflege wird demnach in Zukunft deutlich teurer und zunehmend unbezahlbar – es sei denn der Betroffene besitzt eine Pflegezusatzversicherung. Denn nur eine Pflegezusatzversicherung kann eine vollumfängliche finanzielle Absicherung gewährleisten, zumal das Leistungsniveau der Pflegekasse bereits heute keineswegs eine vollständige Kostenübernahme garantiert. Für die Pflegezusatzversicherung gibt es verschiedene Formen, die auf www.Beste-Pflegezusatzversicherung.com detailliert erläutert werden.

Zahl der Pflegefälle steigt dramatisch an

Pflegebedürftigkeit betrifft überwiegend ältere Menschen. Damit hängt die künftige Anzahl Pflegebedürftiger entscheidend von der zahlenmäßigen Entwicklung der Menschen in höherem Alter ab. Die Gruppe der 60-Jährigen und Älteren wird gemäß der letzten Bevölkerungsvorausberechnung in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen – und mit ihr die Bedeutung der Pflegezusatzversicherung. Studien kommen zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2030 etwa 37% der Einwohner in Deutschland mindestens 60 Jahre alt sein wird. Wird zudem auch die deutlich sinkende Bevölkerungszahl zugrunde gelegt, so dürfte sich der Anteil der über 60-Jährigen bis 2050 auf 40% erhöhen. Mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr von Pflegebedürftigkeit deutlich an, da ältere Menschen etwa anfälliger gegenüber gewissen Krankheitsbildern sind und nachweislich häufiger und schwerer stürzen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass von den über 80-Jährigen im Jahr 2007 rund 31% pflegebedürftig waren.

Weil Deutschland im Jahr 2050 schätzungsweise mehr als 10 Millionen über 80-Jährige zählen wird, ist in den nächsten Jahren
von einer höheren Nachfrage nach Pflegeleistungen und exorbitant steigenden Gesundheitskosten auszugehen. Demnach ist die Vorsorge mittels Pflegezusatzversicherung immer wichtiger. Da die Zahl der Erwerbstätigen gleichzeitig zurückgeht, werden die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse wohl kaum mit den steigenden Kosten Schritt halten können. Eine Pflegezusatzversicherung dagegen schon. In diesem Zusammenhang wird es umso wichtiger, nach einer geeigneten Pflegezusatzversicherung Ausschau zu halten. Ein kostenloser Vergleich ist etwa auf www.Beste-Pflegezusatzversicherung.com möglich.

Weitere Informationen unter:
http://www.continoa.de