Zur Zahl der verschwundenen Flüchtlingskinder
erklärt die Vorsitzende der AfD, Frauke Petry:
„Es ist traurig und skandalös, dass mittlerweile rund 5000
Flüchtlingskinder in Europa verschwunden sind. Der Gedanke daran,
dass einige dieser Kinder in die Hände von Kriminellen gefallen sind,
so wie es Europol befürchtet, ist unerträglich.
Dass sich hier eine humanitäre Tragödie anbahnt, ist schlimm. Es
ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass durch die immer noch
unkontrollierten Grenzen der Strom der Zuwanderer immer weiter
ansteigt. Dadurch ist es fast unmöglich, die unbegleiteten Kinder in
der Masse der Millionen von Zuwanderern zu schützen.
Dieser traurige Umstand beweist das Unrecht, dass alldiejenigen
anrichten, die glauben, die Grenzen müssten weiterhin unkontrolliert
und offen bleiben. Kontrollierte Zuwanderung ist essentiell für die
innere Sicherheit und den Schutz unserer Gesellschaft.
Kindern gilt ein besonderer Schutz. Um diesen Schutz auch
gewährleisten zu können, müssen wir zuallererst die Asylkrise in den
Griff bekommen. Andernfalls werden mit Sicherheit noch mehr
Flüchtlingskinder Kriminellen zum Opfer fallen.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de