sup.- Mehr als 50 namhafte Unternehmen beteiligen sich bereits an dem Projekt „Wir zusammen – Die Integrations-Initiative der deutschen Wirtschaft“. Ziel des gemeinsamen Handelns ist es, nachhaltige Beiträge zur Eingliederung von Flüchtlingen in Gesellschaft und Arbeitswelt zu initiieren (www.wir-zusammen.de). Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen mussten, sollen durch Bildung, Ausbildung und durch Starthilfen für das Berufsleben eine Perspektive in ihrer neuen Heimat erhalten. „Die Eingliederung in den Arbeitsmarkt ist für die ökonomische und gesellschaftliche Teilhabe der Flüchtlinge besonders wichtig, unabhängig von Status und Herkunft“, so Bernhard Steppe, Sprecher der Geschäftsführung bei Wolf Heiz- und Klimatechnik (http://www.wolf-heiztechnik.de) (Mainburg), einem der teilnehmenden Unternehmen. Hier wurde beispielsweise ein „Patenschaftsversprechen“ abgegeben, um Flüchtlinge über Sprachkurse und betriebliche Praktika bei ihrem Einstieg zu unterstützen (www.wolf-heiztechnik.de). „Wir zusammen“ bietet den Unternehmen eine Plattform, solche Integrationsprojekte vorzustellen und auf diese Weise mit guten Beispielen auch weitere Maßnahmen anzuregen.
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