Dr. Ulrich Wiesner (56) verantwortet ab sofort das
neu geschaffene Geschäftsfeld „Workflow und Dokumentenmanagement“ bei
der PPI AG. Unter Leitung des promovierten Automatisierungstechnikers
wird der neue Bereich das Angebot im Prozessmanagement des Hamburger
IT- und Beratungsunternehmens stärken. Künftig können die in der
Prozessanalyse identifizierten Lücken bei Kunden aus Versicherungs-
und Bankenbranche, etwa in Bezug auf Medienbrüche in der Bearbeitung
von Anträgen oder in der Archivierung von Dokumenten, direkt
operativ und technologisch geschlossen werden.
„Mit Dr. Wiesner haben wir uns eine kompetente und erfahrene
Persönlichkeit an Bord geholt. Sein neues Geschäftsfeld wird unser
Leistungsangebot weiter komplettieren und unseren Kunden helfen, ihre
Prozesse effektiver und kostengünstiger abzuarbeiten“, erklärt
PPI-Vorstand Andreas Achner. „Ich habe in der Vergangenheit selbst
bereits viele Jahre mit Herrn Dr. Wiesner zusammen gearbeitet und
freue mich deshalb ganz besonders, dass es gelungen ist, ihn jetzt
für die PPI AG zu gewinnen“, so Achner.
Bei seiner neuen Tätigkeit kann Dr. Wiesner mehr als 20 Jahre
berufliche Erfahrung im Bereich Enterprice Content Management (ECM)
einbringen. Bis zu seinem Wechsel zu PPI war er seit 2004 Mitglied
des Vorstands der fme AG, die heute eine führende Position im
industriellen Markt für Beratung und Implementierung von Enterprise
Content Management einnimmt. Zuvor war er mehrere Jahre als
Bereichsleiter bei ehemals Mummert + Partner – heute Steria Mummert
Consulting – tätig.
Dr. Wiesner ist unter anderem Experte für Themen wie
automatisierte Eingangsverarbeitung von Informationen aus beliebigen
Kanälen, vollelektronisches Dokumentenmanagement mit
revisionssicherer Archivierung und dem gezielten Einsatz von
Workflow-Technologie. Ein druckfähiges Foto von Ulrich Wiesner ist
auf Anfrage erhältlich.
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die
Finanzbranche tätig. 2009 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
320 Mitarbeitern 38,5 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. In
der Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und
verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und
absolute Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich
von der strategischen über die bankfachliche bis zur IT-Beratung.
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