Pendeln ohne großen Frust und Stress (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

Da der Wohnraum in den Städten immer teurer wird, ziehen viel von
uns ins Umland und fahren täglich mit dem Auto oder der Bahn zur
Arbeit. Marco Chwalek hat für uns nachgefragt, wie man Stress und
Frust beim Pendeln verringern kann:

Sprecher: Jeden Morgen das Gleiche: Man kommt genervt, gestresst
oder abgehetzt am Arbeitsplatz an. Muss nicht sein, erklärt TÜV
SÜD-Expertin Andrea Häußler und hat Tipps, wie man stressfreier
fahren kann:

O-Ton Andrea Häußler: 17 Sekunden

„Zeitpuffer einbauen. Das schont Nerven bei Staus, schlechtem
Wetter oder der Parkplatzsuche. Immer mit unvorhergesehenen Dingen
rechnen, neue Baustellen, Unfälle, Streiks. Fahrgemeinschaften
mindern zudem Stress, da sich die Fahrer abwechseln können.“

Sprecher: Viele von uns sind auf dem täglichen Weg zur Arbeit mit
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Wie kann man hier den Stress
minimieren?

O-Ton Andrea Häußler: 13 Sekunden

„Fahrten mit Bus und Bahn schonen die Umwelt und sind meist besser
planbar. Dabei ist es oft sinnvoll, Strecken ohne Umsteigen zu
wählen, auch wenn sie länger sind. Dadurch entfällt die Sorge, um den
Anschluss.“

Sprecher: Stop-and-go oder volle Züge sind für Pendler ein
Ärgernis. Was kann man noch tun, um nicht genervt am Arbeitsplatz
anzukommen?

O-Ton Andrea Häußler: 17 Sekunden

„Öffentlicher Nahverkehr hat den Vorteil, dass man lesen oder auch
schon arbeiten kann. Es lohnt sich mal nachzufragen, ob der
Arbeitgeber diese Arbeitszeit dem Zeitkonto gutschreibt. Im Auto
Musik, Hörbücher oder Podcasts hören. Trägt zur Entspannung bei.“

Abmoderationsvorschlag: Wer die Fahrtzeit für sich nutzt, kommt
zufriedener zur Arbeit, rät TÜV SÜD.

Pressekontakt:
FÜR DIE REDAKTEURE:
Ein extra Service für Sie: Den dazugehörigen Podcast finden Sie auf
der Homepage von TÜV SÜD. www.tuev-sued.de/audio-pr.

Kontakt: TÜV SÜD AG, Elke Siwochin, Phone: +49 89 5791-1772,
Email: elke.siwochin@tuev-sued.de

Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell