Pazderski: Relativierung des Bahnsteig-Mordes gefährdet Demokratie

Der erste stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski hat die Relativierung des Frankfurter Bahnsteig-Mordes als
Gefahr für die Demokratie bezeichnet:

„Deutschland ist im Meinungs-Totalitarismus angekommen: Mit einem
verunglückten Kind am Strand wurde über Wochen die illegale
Grenzöffnung gerechtfertigt. Ein von einem gesuchten Afrikaner
ermordeter Junge wird dagegen mit einem 30-Sekünder in der Tagesschau
abgetan. Medien verniedlichen den Mord zum Schulhof-Schubs. Die
Kanzlerin schweigt. Wer die Fakten ausspricht, wird verunglimpft.
Lösungen, die die Ursachen angehen, bleiben auf der Strecke.

So darf es nicht weitergehen! Die Sicherheit auf dem Bahnsteig
beginnt mit der Sicherheit an der Grenze. Ein gefährlicher Ausländer
hätte nie in unser Land gelangen dürfen. Jeder, der das relativiert,
macht sich mitschuldig. Darum: Fakten statt Verniedlichungen,
Lösungen statt Blabla, Freiheit statt Meinungs-Totalitarismus!“

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