Zum Würzburger Attentäter erklärt
AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
„Das grausame Attentat von Würzburg offenbart die vollkommene
Schieflage in der politischen Debatte um die Konsequenzen. Es ist
unerträglich, wenn von einem Einzelfall gesprochen und noch mehr und
noch kostspieligere Betreuung gefordert wird und Frau Künast
unmittelbar nach dieser grauenvollen Tat das Verhalten der Polizei in
Frage stellt. Sie alle verhöhnen damit die Opfer, verunsichern die
Polizei und verkaufen den Bürger für dumm. Anstelle den Täter in
Schutz zu nehmen und die Polizei zu kritisieren, sollte man sich
zunächst einmal um die vielen Opfer kümmern und der Polizei für das
konsequente Einschreiten gegen einen gefährlichen Terroristen danken,
der die Hilfsbereitschaft seines Gastlandes in schändlichster Weise
missbraucht hat.
Das Attentat zeigt aber auch, wie fahrlässig mit unseren Grenzen
und den unbegleiteten Jugendlichen umgegangen wird, die illegal
einreisen und es zeigt auch, dass wir in Deutschland auf einer
gefährlichen Zeitbombe sitzen, deren erster Sprengsatz jetzt gezündet
wurde. Es ist ohnehin ein Skandal wie viele zehntausende Euro ein
unbegleiteter jugendlicher Asylbewerber den Steuerzahler kostet. Wenn
solche Jugendliche sich trotz sehr kostspieliger 24-Stunden-Betreuung
unbemerkt radikalisieren können, muss dieses System komplett in Frage
gestellt werden. Unsere Grenzen müssen nach außen hin endlich
gesichert und die Asylbewerber im Land unter bessere Kontrolle
gestellt werden. Alles andere käme einer herzlichen Einladung zur
Nachahmung gleich.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de