Pazderski: Bahnsteig-Mord ist Fanal für einen Politikwechsel

Der erste stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski hat die Reaktionen von der Bundesregierung, den Altparteien
und vielen Medien auf den Bahnsteigmord von Frankfurt als
missglückten Vertuschungsversuch bezeichnet:

„Während eine Mutter um ihr ermordetes Kind weint, wird von
interessierter Seite versucht, den bestialischen Vorfall
kleinzureden. Der Mord durch den Mann aus Eritrea wird wahlweise als
ungeklärter Zwischenfall, Schubser, Tat eines Schweizers oder Teil
einer Serie von Gewalttaten, die sich angeblich auch gegen Ausländer
oder Linke richte, verpackt.

Die Wahrheit, dass die alltägliche Sicherheit unserer Frauen und
Kinder mit der Sicherung unserer Grenzen beginnt, wird indes
verschwiegen.

Die Alternative für Deutschland bekräftigt darum ihre Forderung
nach einem sofortigen Stopp dieser unverantwortlichen
Sicherheitspolitik. Der tote Achtjährige vom Frankfurter Hauptbahnhof
ist ein Fanal und muss die lange überfällige sicherheitspolitische
Kehrtwende auslösen.“

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