Patientennähe im Fokus / Managed Document Services von TA Triumph-Adler sorgen für Kosteneffizienz im Gesundheitswesen

Krankenhäuser sind für die Patienten da. Wer
würde diesen Satz nicht unterschreiben? Die TA Triumph-Adler GmbH ist
für die Krankenhäuser da. Diesen Satz würde Manfred Bielemeier,
IT-Leiter der Hamburger Klinikgruppe Dr. Guth, wiederum
unterschreiben. Er senkte seine Output-Kosten mit einer Lösung von TA
Triumph-Adler. Ebenso wie der kaufmännische Direktor des Sankt
Elisabeth Krankenhauses in Kiel, Jürgen Marx, der seit einem Jahr das
digitalen Dokumentenmanagement (DIDO) von TA Triumph-Adler einsetzt.

Nach anderthalb Jahren Zusammenarbeit mit TA Triumph-Adler, den
Spezialisten im Document Business, zieht Bielemeier ein positives
Fazit: „Analyse und Prognose der TA-Experten haben sich
bewahrheitet.“ Mit dem Total Output Management (TOM) der DMS-Experten
aus Nürnberg laufen die entsprechenden Prozesse im Haus jetzt
wesentlich reibungsloser – zu Gunsten der Patienten.

André Polkowski, Vertriebsleiter der TA Triumph-Adler
Norddeutschland GmbH, hört das gerne. Er kennt sich mit der Thematik
bestens aus. Sein Anliegen ist es, speziell Krankenhäuser im
Bestreben nach mehr Kunden- bzw. Patientennähe, zu unterstützen:
„Krankenhäuser müssen enorme Mengen an Patientendaten und Akten
effizient verarbeiten und schnell verfügbar halten. Die Daten müssen
bis zu 30 Jahre archiviert werden, das erfordert ein optimal
organisiertes System.“

Gleichzeitig sehen sich die Spitäler vor gegensätzlichen
Herausforderungen: Einerseits den Budgetdruck meistern, am besten
noch Kosten senken und andererseits die Hauptaufgabe im Fokus zu
behalten und sich um die Menschen kümmern.

Papiergebundene Prozesse managen

Dass das gelingen kann, das zeigt die Zusammenarbeit von TA
Triumph-Adler Norddeutschland und der Klinikgruppe Dr. Guth: „Wir
haben mit Hilfe des Total Output Managements (TOM) von TA
Triumph-Adler eine Einsparung bei den papiergebundenen Prozessen,
besonders im Druckbereich von etwas mehr als zehn Prozent realisieren
können. Und das trotz unserer Vorgabe, die Anzahl an Geräten nicht zu
reduzieren“, berichtet IT-Leiter Bielemeier zufrieden.

Digitale Dokumentenorganisation

Auch der kaufmännische Direktor des Sankt Elisabeth Krankenhauses
in Kiel, Jürgen Marx, hat mit dem digitalen Dokumentenmanagement
(DIDO) von TA Triumph-Adler nur gute Erfahrungen gemacht: „Es wurde
eingehalten, was versprochen wurde. Das war eine gute Entscheidung.“
Denn wer mit Themen wie Verfügbarkeit und engen Zeitkorridoren
jongliert, braucht einen verlässlichen Partner.

Das Dokumentenmanagement-System von TA Triumph-Adler sorgt in dem
Kieler Krankenhaus seit gut einem Jahr dafür, dass Patientenakten,
die auf Papier vorliegen, schnell und kostensparend digitalisiert
werden können. Denn auch die Archivierung wird nach und nach zum
Platzproblem – das kostet einerseits Geld und der Platz könnte
andererseits besser genutzt werden.

„Durch das System der digitalen Archivierung sind alle Unterlagen
zu einem Patienten per Mausklick für alle Berechtigten verfügbar –
eine enorme Erleichterung für die Ärzte und für die
Krankenhausverwaltung“, erklärt TA Triumph-Adler-Fachmann André
Polkowski. Immer mehr Kliniken haben erkannt, dass sie Partner mit
Erfahrung brauchen, um eine kostengünstige und effiziente
Zusammenführung bereits bestehender digitaler Patientenakten mit
analogen Unterlagen zu erreichen. Abgesehen davon lassen sich die
Daten per Klick direkt an die weiterbehandelnden Ärzte senden, sodass
kein Patient mehr vor seinen Daten beim Hausarzt eintrifft.

Mehr Zeit für Patienten gewinnen

Die TA Triumph-Adler GmbH hat als führender Anbieter von Managed
Document Services (MDS) in Deutschland reichlich Erfahrung im
Gesundheitswesen. Die besonderen Herausforderungen von Krankenhäusern
zu meistern, das liegt Guiscardo Pin, dem COO von TA Triumph-Adler,
besonders am Herzen: „Es geht darum, den Krankenhäusern, die unter
einem enormen Kostendruck stehen, effiziente Lösungen anzubieten.
Dabei ist der Patient im Fokus: Nicht am Patienten soll gespart
werden, sondern bei Kostentreibern wie dem Dokumentenmanagement.“ Pin
betont, dass ein intelligentes und kostensparendes System schließlich
den Patientinnen und Patienten zugute kommt: „Besonders in Zeiten des
Fachkräftemangels hat so das Krankenhaus so mehr Luft für Personal.
Und das medizinische Personal hat mehr Luft die Patienten, anstatt
Akten hinterherzulaufen.“

Bildlink: https://transfer.trio-group.de/getFile.php?id=335c4780
Bildunterschrift: Jürgen Marx, Klinikdirektor des St. Elisabeth
Krankenhauses in Kiel, hat sich für TA Triumph-Adler entschieden

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