Seit 2009 veröffentlicht das Handelsblatt in
Kooperation mit dem renommierten juristischen US-Verlag Best Lawyers
seine Kanzleirankings. Grundlage ist ein „peer-review“:
Rechtsexperten werden gefragt, welchen Anwalt sie empfehlen würden,
falls sie ein Mandat aus Zeitgründen oder wegen bestehender
Interessenkollision nicht selber übernehmen können.
Eisenführ Speiser ist in diesem Jahr mit insgesamt 13 Anwälten im
Bereich gewerblicher Rechtsschutz (Intellectual Property) vertreten.
Ein besonderer Erfolg: Patentanwalt Joachim von Oppen aus dem
Berliner Büro der Kanzlei wurde als „2013 Berlin Intellectual
Property Lawyer of the Year“ ausgezeichnet. Für Einzelheiten wird
verwiesen auf das Ranking des Handelsblatts
(http://tool.handelsblatt.com/tabelle/index.php?id=12&so=1a&pc=999).
Über Eisenführ Speiser:
Die 1966 in Bremen gegründete Kanzlei Eisenführ Speiser ist
spezialisiert auf den Bereich des geistigen Eigentums (Intellectual
Property, kurz: IP) und gehört zu den „Top Ten“ der IP-Kanzleien in
Deutschland. Das Dienstleistungsspektrum umfasst auch das Urheber-
und Wettbewerbsrecht. Eisenführ Speiser beschäftigt sowohl Patent-
als auch Rechtsanwälte, deren enge Zusammenarbeit zu einer hohen
Kompetenz insbesondere in den Gebieten Streitverfahren, Lizenz- und
Vertragsrecht, IP-Portfolio-Analyse sowie IP Due Diligence führt. Im
Mittelpunkt sämtlicher Aktivitäten steht dabei stets das
unternehmerische Mitdenken. Auf Grundlage sorgfältiger Recherchen und
Analysen gibt Eisenführ Speiser den Mandanten Handlungsempfehlungen
für den strategischen Einsatz gewerblicher Schutzrechte (Patente,
Marken, Designs). An den mittlerweile vier Standorten Bremen,
München, Berlin und Hamburg sind über 200 Mitarbeiter, darunter mehr
als 50 Berufsträger/IP-Professionals, auf nationaler und
internationaler Ebene im Einsatz. Mehr Informationen unter
www.eisenfuhr.com.
Pressekontakt:
Eisenführ Speiser
Dr. Uwe Stilkenböhmer
Tel.: 0421 3635 0
E-Mail: ustilkenbohmer@eisenfuhr.com
Weitere Informationen unter:
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