Wenn die Peta-Vorwürfe stimmen und alle Bilder aus
dem genannten Betrieb stammen, ist schnelles Handeln der Veterinäre
notwendig.
Die Tiere dürfen keinen unnötigen Qualen ausgesetzt werden.
Landkreis und Staatsanwaltschaft haben die weiteren rechtlichen
Konsequenzen zu ziehen. Es sind zudem die pauschalen Behauptungen der
Tierrechtsaktivisten zu klären, Heidemark sei – wieder einmal – an
allem schuld.
Mit harten Bandagen führt Peta seit Jahren einen Kampf gegen die
Fleischbranche. Ein Kampf, bei dem die Wahrheit schon mal ins
Hintertreffen gerät. Aber nur sie kann uns Verbrauchern die
Sicherheit einwandfreier Lebensmittel geben.
Nur sie kann wirklich dazu beitragen, Tierquälern das Handwerk zu
legen.
Pressekontakt:
Oldenburgische Volkszeitung
Uwe Haring
Telefon: 04441/9560-333
u.haring@ov-online.de