Bonn – Etwa 80 Prozent aller E-Mails sind Spam, die vor allem den Kommunika¬tionsfluss der Unternehmen erheblich behindern. Betroffen sind vor allem Nutzer von Outlook 2003, wenn sie ihre eigene E-Mail-Adresse auf die Liste „Sichere Empfänger“ gesetzt haben. „Dann nützt es überhaupt nichts, den Junk-E-Mail-Filter auf „Hoch– einzustellen. Die Spam-Flut überschwemmt weiterhin den Posteingang, statt in den Junk-E-Mail-Ordner umgeleitet zu werden“, berichtet der Kommunika¬tions-Info-Dienst „Outlook aktuell“ (www.outlook-aktuell.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen.
Um dieser Spam-Falle in Outlook bis Version 2003 zu entgehen, ist unter dem Menü-Punkten „Extras“, „Optionen“ im Register „Einstellungen“ auf „Junk-E-Mail“ zu klicken und dann unter „Sichere Empfänger“ die eigene Adresse zu entfernen. In Outlook 2007 und 2010 sei das nicht notwendig. In diesen jüngeren Versionen sei es gar nicht mehr möglich, die eigene E-Mail-Adresse als „Sichere Empfänger“ einzutragen.
Outlook aktuell
Fachverlag für Computerwissen
29.3.2011
„Outlook aktuell“ informiert monatlich auf 8 Seiten darüber, wie die umfangreichen Möglichkeiten von Outlook für eine komfortable Informations- und Zeitmanagement-Zentrale genutzt werden können. Erhältlich ist die Zeitschrift im gut sortierten Fachbuchhandel oder beim Kundenservice des Verlags unter info@computerwissen.de bzw. unter der Tel.Nr. 0228 / 9555 01 90.