Nach Angaben des Halbjahresberichtes zum Zwangsversteigerungsmarkt in Deutschland der Argetra GmbH, für den der Verlag für Wirtschaftsinformation Publikationen von über 500 deutschen Amtsgerichten auswertete, fanden in den ersten sechs Monaten des Jahres weit weniger Zwangsversteigerungstermine bei den deutschen Amtsgerichten statt als im Vorjahr. Die Anzahl von 33.189 anberaumten Terminen dokumentierten aber ein weiterhin hohes Niveau. Davon profitieren auch die Anleger von fairvesta.
fairvesta nutzt Sondersituationen, wie zum Beispiel Bankenverwertungen, Erbauseinandersetzungen, Zwangsversteigerungen oder inzwischen auch die Insolvenzen einiger offener Immobilienfonds, um Immobilien besonders günstig zu erwerben, um sie nach einer kurzen Haltedauer von drei bis fünf Jahren mit Gewinn wieder zu verkaufen. Dabei setzt fairvesta auf Qualität und setzt strenge Investitionskriterien voraus: Es wird ausschließlich in schulden- und lastenfreie Qualitäts- und Renditeimmobilien in Deutschland investiert. Diese dürfen keinen Sanierungs- und Modernisierungsstau aufweisen. Der Kaufpreis darf maximal 70 Prozent des aktuellen Verkehrswertes nicht übersteigen. Die durchschnittliche Ist-Rendite der infrage kommenden Objekte muss bezogen auf den Kaufpreis mindestens zehn Prozent pro Jahr betragen.
Bei jedem Objekt wird die Einhaltung dieser Investitionskriterien strengstens kontrolliert. Denn dies bildet die Grundlage für die spätere Rendite der Anleger. „Zwangsversteigerungen bilden traditionell gute Chancen, zu einem sehr günstigen Preis an werthaltige Immobilien zu gelangen. Allerdings ist dies nichts für den Ott-Normalbürger, da der Zwangsversteigerungsmarkt längst von Profis entdeckt wurde. Nur, wer sich mit den Spielregeln des Marktes auskennt, wird letztlich Gewinne damit einfahren können. Dies haben wir mit den Immobilienhandelsfonds der Mercatus-Reihe seit Jahren bewiesen“, so Otmar Knoll, leitender Immobilien-Asset-Manager von fairvesta.
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