Otmar Knoll: Insolvenzen bieten gute Chancen

Um eine lukrative Rendite mit Immobilieninvestments zu erzielen, ist der günstige Einkauf der Objekte ein entscheidender Faktor. Otmar Knoll, maßgeblicher Asset-Manager bei fairvesta, setzt daher auf Sondersituationen wie Zwangsversteigerungen, Bankverwertungen und Insolvenzen.

fairvesta bietet Kapitalanlegern lukrative Immobilienhandelsfonds an, die im Durchschnitt eine Rendite im zweistelligen Bereich erwirtschaften. Um das zu erreichen, wurden strenge Investitionskriterien aufgestellt:

– Der Einkaufspreis darf 70% des aktuell ermittelten Verkehrswertes nicht überschreiten (es muss ein aktuelles Wertgutachten eines unabhängigen Gutachters vorliegen) bzw. darf nicht mehr als das 9,9-fache der Jahresnettokaltmiete betragen.
– Der Ist-Mietertrag (also unter Berücksichtigung eines eventuellen Leerstandes) muss mindestens 10 Prozent pro Jahr bezogen auf den Einkaufspreis betragen.
– Wir kaufen nur Qualitätsimmobilien in guter Lage. Es wird nur gekauft, wenn sowohl Makro- als auch Mikrolage für das Objekt sprechen.
– Es dürfen keine sanierungsbedürftigen Objekte oder Immobilien mit Reparaturstau erworben werden.

Die Einhaltung dieser Kriterien ist bei jeder Investition zwingend erforderlich, denn diese bilden die Grundlage für die spätere Rendite. Bislang erwarb fairvesta die große Mehrzahl an Objekten aus Bankverwertungen und Zwangsversteigerungen. „Doch auch Immobilien aus Insolvenzen werden für uns immer interessanter“, betont Otmar Knoll. „Oft sind hier Einkaufskonditionen gegeben, die uns den Zugang zu Qualitäts- und Renditeimmobilien ermöglichen, die einerseits starke Mieterträge vorweisen können und sich das Objekt so schon nach wenigen Jahren amortisiert. Zusätzlichen Ertrag wird durch den Verkaufserlös erzielt, der sich am Marktwert orientiert. Nach einer durchschnittlichen Haltedauer von drei Jahren erhält der Anleger dadurch eine attraktive Rendite bei geringem Risiko.“

Weitere Informationen unter:
http://www.fairvesta.de