Mögliche Risiken daraus sind ihnen selten bewusst. Oft bedarf es nur eines Knopfdrucks zur falschen Zeit und sensible Kundendaten sind an viele unbefugte Adressaten versandt. Eine klare Verletzung des Datenschutzrechtes. Oder ein Virus hat sich eingeschlichen und verursacht bei etlichen Adressaten erhebliche Schäden. Der Phantasie sind bei der Fortsetzung der Liste keine Grenzen gesetzt.
Finanzdienstleister sind über ihre Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung (VSH) geschützt. „Diese umfasst aber nur bei einigen wenigen Tarifen auch die Risiken aus dem Online-Geschäft“, sagt Ralf Werner Barth. Aber das Haftungspotential sei immens.
Barth empfiehlt daher, die bestehende Police auf solcherart Versicherungsbedingungen zu prüfen.
Welche Risiken und Lösungen es hier geben kann, erfahren Sie unter: www.vsh-fallen.de. Spezialmakler bieten sogar an, die VSH-Verträge auf diese und noch viele weitere ungeahnte Risiken zu überprüfen. „Wer bei der VSH spart, tut sich selbst und seinen Kunden keinen Gefallen“, so Barth. Zumal es mittlerweile sogenannte Best-Netto-Tarife gibt. Bestehende Verträge können auch über einen ON-TOP-SCHUTZ ergänzt werden.
Weitere Informationen unter:
http://www.vsh-fallen.de