Die digitale Medienrevolution stärkt das Medium Bild als Wissensspeicher und Kommunikationsinstrument unserer globalisierten Gesellschaft – eine Dynamik die professionellen Umgang mit Bildern fordert. Von der Bildanalyse komplexer kultureller, ökonomischer und politischer Dimensionen über die Sammlung und digitale Archivierung von Bildmaterial bis hin zur Vermittlung im Ausstellungskontext reicht das Anforderungsprofil an Menschen die mit Bildern arbeiten.
AbsolventInnen des Studiums der Bildwissenschaft arbeiten in renommierten Einrichtungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus – wie Albertina Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Süddeutsche Zeitung, Chicago Art Institute, Deutsche Kinemathek, Deutsches Filmmuseum, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg, ETH Zürich, Schweizerisches Bundesarchiv u.v.m.
Eine internationale Faculty, für die Namen wie Christian BRACHT, Martin Roman DEPPNER, Monika FABER, Oliver GRAU, Harald KRAEMER, Herbert LACHMAYER oder Christiane PAUL, Klaus SACHS-HOMBACH, Martin WARNKE oder Beat WYSS (Auszug) stehen, vermittelt am Zentrum für Bildwissenschaften ein in Europa einzigartig und individuell kombinierbares Ausbildungsprogramm. Studierende erwerben Kernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen für den zeitgenössischen Kunst-, Bild- und Medienmarkt. Didaktisch innovativ werden in Kleingruppen neueste Forschungserkenntnisse genauso vermittelt, wie praktisches Know-How durch Hands-On-Experiences, soziales Lernen und praktischen Austausch mit ProjektpartnerInnen aus der Kulturwissenschaft.
Weitere Informationen unter:
http://www.donau-uni.ac.at/bw-stipendium