„ISPM goes GIZ: Von einer die auszog, Entwicklungszusammenarbeit zu machen“ lautet der Titel eines öffentlichen Vortrags am Montag, dem 16. Juni, 16 Uhr, in der Hochschule Bremen, Neustadtswall 30, SI-Gebäude, Raum SI 364. Sandra Bode, Beraterin für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der Entwicklungszusammenarbeit und Absolventin des Internationalen Studiengangs Politikmanagement (ISPM), berichtet über ihre Arbeit in Laos, Berufsperspektiven in der GIZ und ihren Werdegang.
Seit drei Jahren lebt und arbeitet Sandra Bode in Vientiane, Laos. Dort unterhält die GIZ unterschiedliche Projekte, um die Entwicklung eines der ärmsten Länder der Welt zu fördern. Das Projekt, in dem Sandra Bode arbeitet, unterstützt die Bevölkerung in armen Bergregionen im Norden des Landes mit Landnutzungs- und Entwicklungsplanung und hilft den lokalen Partnern, ihre Kapazitäten nachhaltig zu entwickeln, um aus ihren Möglichkeiten das Beste zu machen. Sandra Bode berät dabei nationale sowie lokale Partner in ihrem Anliegen, die ländlichen Regionen nachhaltig zu fördern und nationale Strategien für eine integrierte ländliche Entwicklung anzustreben.
An der Hochschule Bremen schloss Sandra Bode zunächst den Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM) mit dem Bachelor of Arts ab und erwarb anschließend den Master-Abschluss im Studiengang European and World Politics. Während ihrer Studienzeit bestärkten ein Praxissemester im Familienministerium und Auslandssemester in Südafrika und Indien ihre Vorstellung vom „Traumjob“ in der Entwicklungszusammenarbeit.
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