Oben hui, unten pfui? – Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen

. Durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung lassen sich häufig Einsparpotenziale bei der WEA-Gründung realisieren. Ein Verzicht auf umfangreiche Baugrunderkunden im Vorfeld, kann später zu erheblichen Mehrkosten führen. Das Zusammenspiel zwischen WEA-Auslegung und Gründungskonzept ist bei der Begutachtung von entscheidender Bedeutung. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordert viel Praxiserfahrung.

Das Haus der Technik veranstaltet deshalb am 25. und 26. November 2010 in Oberhausen ein neues Seminar „Bau¬grun¬der¬kun¬dung, Bau¬grund¬ver¬bes¬se¬rung und Grün¬dun¬gen für Wind¬ener¬gie¬an¬la¬gen“. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in den erforderlichen Umfang einer Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungs-maßnahmen und spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter www.windenergie-info.de oder http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-11-578-0.html