Der finnische Handykonzern Nokia will seine deutschen Niederlassungen stärken. „Wir investieren stark in unsere deutschen Standorte in Berlin und Ulm. Wir werden dort unsere Forschungs- und Entwicklungszentren ausbauen und zahlreiche neue Jobs schaffen, um künftige Innovationen voranzutreiben“, sagte Mary McDowell, Vorstandsmitglied des Konzerns, der Wochenzeitung „Die Zeit“. In Berlin entwickelt Nokia vor allem Software für ortsbezogene Dienstleistungen, in Ulm werden Handymodelle für Schwellenländer getestet. „Mittlerweile haben wir über 600 Mitarbeiter an beiden Standorten, und die Tendenz ist steigend. Deutschland wird ein weltweit sehr wichtiger Entwicklungsstandort für Nokia“, sagte McDowell.
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