Neues Layout und verbessertes Handling

Bremen, September 2010. Um Bankinstitute bei den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) zu unterstützen, hat der Bremer Softwarespezialist We4IT die Anwendung IntensPro entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden ist dieses Tool nun den aktuellen Bedürfnissen von Kreditinstituten angepasst und in Version 4.0 weiter optimiert worden. Vor allem das Layout hat die We4IT vollständig überarbeitet, und die Benutzeroberfläche ihren anderen Produkten angepasst. Die einheitliche Bedienoberfläche wurde dabei über alle Datenbanken gelegt und begünstigt so ein noch einfacheres sowie effizienteres Arbeiten mit der Anwendung. Doch auch in funktionaler Hinsicht hat die We4IT IntensPro praxisnah erweitert. Dank Post-It-Funktion können Markt- und Marktfolgemitarbeiter nun Notizen zu einer Bestandsaufnahme anlegen, auch wenn sie diese gerade nicht selbst bearbeiten. Aktuelle Sachbearbeiter haben dann die Möglichkeit, stets auf diese Benachrichtigungen zuzugreifen und diese gegebenenfalls weiterzuverwenden. So wird der Informationsverlust durch fehlende Berechtigungen kompensiert und erheblich reduziert. Zudem begünstigt IntensPro nun die Überwachung manueller Bestandsaufnahmen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass diese im Importlauf nach deren Erstellung auffällig sind und importiert werden.

Weitere Änderungen in Version 4.0 beinhalten beispielsweise die überarbeitete Logik der Datenbank. Durch eine Anpassung der Parameter wird so eine Doppelung von Datensätzen vermieden. Darüber hinaus wird in Wiedervorlagedokumenten neben dem Kundennamen jetzt auch die Kundennummer angezeigt, was die Zuordnung dieser Dokumente erheblich erleichtert. Auch die Frühwarn-Bestandsaufnahmen-Funktion kann nun mithilfe eines Parameters zurückgestellt und das Löschen von Dokumenten durch die Funktion „Replizierkonflikte löschen“ in der Protokoll Datenbank dokumentiert werden. Die Archivierung beendeter Bestandsaufnahmen in der neuen IntensPro Version runden die Software ab. Ein Parameter steuert hierbei die Verweildauer, so dass diese nach einem bestimmten Zeitraum automatisch in eine Archivdatenbank verschoben werden. Hierdurch reduziert sich der lebende Bestand drastisch und die Arbeit in der Datenbank wird wesentlich effizienter.