Neuer Videowand-Prozessor von Black Box für grenzenlose Freiheit auf Videowänden

Neuer Videowand-Prozessor von Black Box für grenzenlose Freiheit auf Videowänden
Der neue modulare Videowall-Prozessor Radian von Black Box
 

Der neue modulare Videowall-Prozessor Radian? des KVM- und AV-Lösungsspezialisten Black Box ermöglicht die Konfiguration von professionellen Videowänden in Kontrollräumen und Leitständen bei größtmöglicher Gestaltungsfreiheit: Dabei sind die Inhalte nicht wie bei vielen Systemen an die Grenzen der eingesetzten Monitore gebunden, sondern können frei auf der gesamten Monitorwand beliebig positioniert, verschoben, vergrößert und verkleinert werden. Und das alles in Echtzeit ohne Verzögerung! Das System eignet sich ideal für Notruf-, Einsatz- und Kommandozentralen sowie für Regieräume (Broadcasting) und Leitwarten in der Industrie und bei Versorgern.

Die visuelle Darstellung von Informationen auf Videowänden gewinnt in Kontrollräumen stärker an Bedeutung: Ein gemeinsames Bild ist der Schlüssel für Erkenntnisse, Zusammenarbeit und fundierte Entscheidungen. Moderne Videowände ermöglichen schon Einiges an Flexibilität und Skalierbarkeit, stoßen jedoch buchstäblich an die Monitorgrenzen: So ist eine Darstellung einer Quelle auf 2×4 Monitoren kein Problem, eine Verkleinerung auf 1,5×3 Monitore aber eben nicht ohne weiteres möglich. „Die neueste Generation von professionellen Videowänden überwindet nun diese Grenzen“, erklärt Hans-Peter Kuhnert, Vice President Sales EMEA bei Black Box. „Man kann sich die gesamte Videowand als einzige Leinwand oder einen einzigen, riesigen Monitor vorstellen, auf dem Inhalte in Echtzeit verschoben und in ihrer Größe beliebig geändert werden können. Dies sorgt für enormen Bedienungskomfort und ein echtes Plus in Sachen Ãœbersicht und Produktivität.“

Grundlage und zentrales Element für diese fortschrittlichen Videowände ist ein flexibel mit Eingangs- und Ausgangskarten bestückbarer Videowand-Prozessor, der Multi-Gigabyte-Datenmengen in Echtzeit verarbeitet, gegebenenfalls skaliert und in verschiedenen Auflösungen bis zu 4K60 (DisplayPort) ausgibt. An den neuen Radian können hunderte Quellen verschiedenster Art angeschlossen und an bis zu 64 Bildschirme ausgegeben werden. Hierzu stehen die unterschiedlichsten Schnittstellen zur Verfügung, von HDMI, DVI und DisplayPort über Ethernet/H.264 hin zu älteren und analogen Standards wie Component, Composite und VGA. Zudem laufen auf dem Microsoft Windows basierten System auch zusätzliche Programme, die ebenfalls in die Darstellung integriert werden können. Auf diese Weise können Live-Bilder, IP-Streams und lokal gespeicherte Medien in einer Applikation gemischt und ausgegeben werden. Und dies in beliebiger Größe an jeder beliebigen Stelle der Monitorwand.