
Die CODE University of Applied Sciences erweitert ihr Studienangebot und bietet ab Februar 2024 neue Schwerpunkte in den drei Bachelor-Studiengängen Software Engineering (B.Sc.), Product Management (B.A.) sowie Interaction Design (B.A.) an. Studieninteressierte können sich ab sofort bewerben.
Zukünftig ermöglichen insgesamt 17 verschiedene Schwerpunkte den Studierenden der CODE, ihre Interessen und Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln und sich auf zukunftsweisende Bereiche der Informationstechnologie, des Managements und des Designs zu fokussieren. Für den Bachelorstudiengang Product Management werden etwa Vertiefungen wie Digital Entrepreneurship, Sustainability Innovation oder AI Product Innovation angeboten. Dort lernen Studierende in Projekten, modernste KI-Fortschritte in praktische, nutzerzentrierte Lösungen umzusetzen. Insbesondere das Thema Künstliche Intelligenz möchte die Hochschule umfassend bedienen.
Mehr Klarheit für Neueinsteiger
Das erweiterte Studienangebot richtet sich explizit an Neueinsteiger. Es soll eine bessere Orientierung und Studienstruktur für die vielseitigen Ausprägungen und Fachgebiete innerhalb der einzelnen Bachelorstudiengänge bieten.
Studienbeginn jetzt auch im Frühjahr möglich
Erstmalig ermöglicht die Hochschule zukünftig auch den Beginn des Studiums im Frühjahr (Februar) als Alternative zum Studienbeginn im Herbst (September). Insbesondere internationale Studierende profitieren durch den zeitlich flexibleren Einstieg, denn oftmals verzögern sich Visa-Beschaffung und Verwaltungsangelegenheiten. Bewerbungen für Frühjahr und Herbst 2024 sind ab sofort möglich.
Die CODE reagiert mit den Spezialisierungen und dem zusätzlichen Starttermin auf die hohe Nachfrage und möchte ihr Bildungsangebot diversifizieren. Die hohe Flexibilität ihres Studienkonzepts und das breite Spektrum an akkreditierten Modulen machten dabei eine schnelle Umsetzung möglich.
Nach der Aufbauphase knüpft die Hochschule mit der Erweiterung ihres Bildungsangebotes an den Erfolg an und entwickelt sich weiter. Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung war zuletzt die Professionalisierung der Hochschulleitung: Zu Beginn des Jahres übernahm Peter Ruppel das Amt des Präsidenten, im Sommer erhielt die Hochschule weitere Unterstützung durch den neuen Kanzler Reimar Müller-Thum, einen erfahrenen Hochschulmanager.