Nicht nur in den klassischen, auch in neuen technologie- und wirtschaftswissenschaftlichen Unternehmensbereichen braucht die Wirtschaft bundesweit schon jetzt gut qualifizierte und mit aktuellem Wissen ausgestattete Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler. Sie sind es, die Unternehmen und ihre Produkte marktgerecht und damit innovativer und zukunftsfähig machen können. Deshalb hat die bbw Hochschule ihr Studienangebot von Anfang an auf den künftigen Bedarf der Unternehmen ausgerichtet und bietet ab dem Wintersemester 2012/13, zusätzlich zu ihrem bereits etablierten Studienangebot, neue Studiengänge in besonders entwicklungsintensiven Zukunftsbereichen an.
Dazu gehört der ingenieurwissenschaftliche Bachelor-Studiengang Elektrotechnik mit den Spezialisierungen Elektronik, E-Mobility, Energienetze und -speicher. Er kann ab September / Oktober sowohl berufsbegleitend bzw. ausbildungsbegleitend, als auch in Vollzeit mit integrierten Praxisprojekten studiert werden. Dieser Studiengang und seine Spezialisierungen orientieren sich an der Prognose eines langfristigen Wirtschaftswachstums in der Energie- und Medizinbranche mit einem zu erwartenden hohen Forschungseinsatz und einer großen gesellschaftlichen Relevanz. In diesem Studiengang lernen die Studierenden hochtechnologische Systeme zu verstehen und neue Lösungsansätze für praktische Probleme zu entwickeln, die z. B. Daten und Energie in neue Bahnen lenken, Elektroautos mit einer größeren Reichweite fahren lassen oder die überschüssige Energie von Windkraftanlagen besser speicher- und verwertbar zu machen.
Ganz im Trend der Entwicklung Berlins als Modemetropole Deutschlands liegt das Angebot eines neuen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelors mit der Spezialisierung Modemanagement. Hier stehen neben dem Blick auf aufsehenerregende Umsetzungen von High Fashion in Farbe, Material und Form, vor allem die wirtschaftlichen Aspekte, das kaufmännische Denken und das Wissen über die spezifische Funktionsweise von Unternehmen im Spagat zwischen kreativem Anspruch und betriebswirtschaftlichem Erfolg auf dem Studienplan. Der Bachelor-Studiengang kann sowohl berufsbegleitend bzw. ausbildungsbegleitend, als auch in Vollzeit mit integrierten Praxisprojekten studiert werden.
Weil die Entwicklung der Internettechnologie und der digitalen Medien auch in der Zukunft sämtliche Prozesse noch stärker antreiben werden als bisher, ist auch die Professionalisierung der Kommunikation für die Wirtschaft von wachsender Bedeutung. Die Unternehmen brauchen Mitarbeiter/-innen mit aktuellem Wissen und praktischen Fertigkeiten in der Unternehmensführung, aber auch Persönlichkeits- und Führungskompetenzen, die auf einer qualifizierten Kommunikationsfähigkeit beruhen. Deshalb gehört ab Herbst 2012 auch ein neuer Bachelor-Studiengang Wirtschaftskommunikation zum Programm der bbw Hochschule. Das Studium umfasst u. a. auch die Bereiche Kundenkommunikation, Mitarbeiterkommunikation, Werbung, Public Relations, Eventmanagement, Corporate Publishing, Medienarbeit, Wirtschafts-Journalismus. Dieser Studiengang kann berufsbegleitend bzw. ausbildungsbegleitend oder in Vollzeit mit integrierten Praxisprojekten studiert werden.
Ebenfalls im Bereich der so genannten Softskills liegt der Schwerpunkt eines neuen Master-Studiums: Coaching, Leadership und Changemanagement. Dieses fünfsemestrige Studienangebot ist interdisziplinär konzipiert. Es kombiniert wissenschaftliche und empirisch fundierte Erkenntnisse über Coachingprozesse mit der praktischen Ausbildung zum Business-Coach. In diesem Studienangebot wird eine ganzheitliche Perspektive auf unterschiedliche Lehrmeinungen von der Psychologie bis hin zu betriebswirtschaftlichen Theorien und ein sehr praxisorientiertes Training von Führungskompetenzen zur Personalentwicklung miteinander verbunden. Dieses Master-Studium wird ausschließlich berufsbegleitend angeboten.
Ansprechpartner/in:
Jürgen Weiß
juergen.weiss@bbw-hochschule.de
Tel. : 030/3199095-11
Weitere Informationen unter:
http://www.bbw-gruppe.de
Neue Studiengänge an der bbw Hochschule: Start ab Herbst 2012! hinzugefügt von Presse am
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