Neue EU-Regeln für Ratingagenturen betreffen auch die Immobilienwirtschaft: Folgen für Fondshäuser und Immobilienfirmen

Der Konflikt zwischen amerikanischen
Rating-Agenturen und den Euro-Staaten hat die EU-Kommission auf den
Plan gerufen. Sie plant Änderungen für Moody–s & Co. Strengere
Regulierungsvorgaben für die Bonitätsprüfer stehen ins Haus. Sie
sehen etwa vor, dass die Haftung für Bewertungsgesellschaften
ausgeweitet wird. Ihnen drohen bei Fehlurteilen empfindliche Strafen.
Erhebliche Konsequenzen erwarten auch Fondsbetreiber und
Immobiliengesellschaften.

So müssen sich Initiatoren Geschlossener
Immobilienbeteiligungsmodelle und Anbieter Offener Immobilienfonds
darauf einstellen, dass ihre Produkte von Rating-Agenturen künftig
vorsichtiger bewertet werden. Immobilienunternehmen könnten von der
neuen Regulierung profitieren. Das Reformpaket würde Banken mehr Luft
für die Vergabe von Immobilienkrediten verschaffen.

Die Auswirkungen der neuen Regelungen auf die Immobilienbranche
untersucht der Februartitel des Fachmagazins „Immobilienwirtschaft“
aus der Haufe Gruppe.

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