Ratingen, Deutschland, 5. Oktober 2011 – DeviceLock, ein weltweit führender Anbieter von Endpoint Data Leak Prevention Software, zeigt auf der it-sa in Nürnberg erstmals seine Endpoint DLP Suite 7.1. Die neue Version bietet eine deutschsprachige Bedienoberfläche, erhöhte Performance und wichtige zusätzliche Schutzfunktionen gegen Datenlecks wie die Kontrolle von Google+ inklusive Content-Filterung des Datenaustauschs über Google+-Dienste, von Web.de, GMX.de und Mail.ru oder die Content-Aware-Rule „Shadow“ für Drucker. Neue Auditing- und Shadowing-Funktionen runden das Leistungsportfolio der DeviceLock 7.1 Endpoint DLP Suite ab. Die hochgradig skalierbare Lösung schützt Netzwerkendpunkte in Unternehmen jeder Größe zuverlässig vor Datenverlust. Sie ist ab sofort bei DeviceLock und seinen Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.
„Datenlecks verursachen Millionenschäden. Durch die Nutzung privater Endgeräte, sozialer Netzwerke und Webmail-Dienste können sensible Firmendaten unbemerkt kopiert, verteilt und veröffentlicht oder Malware ins Firmennetz eingeschleust werden“, erklärt Guido Kinzel, Geschäftsführer von DeviceLock Europe. „Sicherheitsverantwortliche müssen daher dringend handeln. Unsere in Hochsicherheitsumgebungen von Militär, Geheimdiensten, Behörden und Unternehmen bewährte Data Leak Prevention Suite steht für die technologische Spitzenklasse in der Datenflusskontrolle und schützt zuverlässig vor Datendiebstahl und Systemkorrumption.“
DeviceLock stellt Unternehmen eine Endpoint DLP Suite zur Verfügung, deren Module für vollständige Datensicherheit sorgen: das Kernmodul DeviceLock® stellt die kontextabhängige Zugriffskontrolle auf alle Schnittstellen und angeschlossene Peripheriegeräte an Netzwerkendpunkten sicher, ContentLock überwacht und filtert die Inhalte von Datenkanälen sowie mehr als 80 Dateiformaten und NetworkLock überwacht die Netzwerkkommunikation. Der Versionssprung auf 7.1 bietet noch höhere Datensicherheit und mehr Bedienkomfort.
Erhöhter Bedienkomfort durch deutschsprachige Benutzeroberfläche
Der Hersteller hat seine DLP Suite-Lösung nun komplett mit einer deutschsprachigen Bedienoberfläche ausgestattet und trägt so der zunehmenden Verbreitung im deutschsprachigen Raum Rechnung. Zudem sind im Lieferumfang vorkonfigurierte deutsche Vorlagen zur Erkennung von gemeinsamen Datenmustern sowie vordefinierte deutsche Schlüsselwörter enthalten. Dies erleichtert Administratoren die Arbeit. Natürlich können sie in den Content Aware Rules auch eigene Schlüsselwörter definieren und verwalten.
Erweiterte Kontrolle von Webmail-Diensten und sozialen Netzwerken
DeviceLock kontrolliert bereits die Verwendung von zahlreichen beliebten sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, MySpace und Live Journal und bekannte Webmail-Lösungen wie etwa Google Mail, Live Mail (Hotmail), Yahoo Mail, AOL Mail und Yandex.Mail. In der neuen Version können IT-Verantwortliche jetzt auch kontextabhängige und Inhalts-sensitive Kontrollen über die regional beliebten Webmail-Dienste Web.de, GMX.de sowie Mail.ru und die sozialen Netzwerke Google+, XING.com, Schüler-/Studi-/MeinVZ.de durchführen. Auch die Benutzerzugriffe von Netzwerk-Computern (Endpunkten) auf die mobilen Versionen von sozialen Netzwerken und Webmail-Anwendungen wird jetzt von der DeviceLock Suite überwacht.
Die Leistungsfähigkeit der neuen DeviceLock Endpoint DLP Suite lässt sich am besten am Beispiel des rasch wachsenden Netzwerks Google+ veranschaulichen, das für viele Unternehmen weltweit besonders sicherheitskritisch ist. IT-Verantwortliche können jetzt festlegen, welche Benutzer wann an DeviceLock geschützten Computern auf die Google+-Website des Unternehmens zugreifen, und welche Informationen sie veröffentlichen dürfen. Mit der integrierten kontext- und content-basierten Filterung des Datenflusses (Dateitypen und Dateiinhalte) zwischen den geschützten Endpunkten und Google+ können Sicherheitsverantwortliche sogar das Absenden vertraulicher und sensibler Unternehmensinformationen blockieren. DeviceLock protokolliert die Benutzeraktivitäten und erstellt optional auch Schattenkopien der übertragenen Daten für die Verwendung in Compliance-Audits und forensischen Untersuchungen.
Zudem können Administratoren in den Content Aware Rules festlegen, dass Schattenkopien bestimmter Dateien angelegt werden, sobald diese über lokale, virtuelle oder Netzwerk-Drucker ausgegeben werden. Zur besseren zentralen Kontrolle enthalten nun auch die Schattenkopien der über Webmail versandten E-Mails das Sendedatum.
Weitere wichtige Features der Version 7.1 im Ãœberblick:
– Erstellen von Schattenkopien auch von Dateien, die aufgrund der Content Aware Rules zurückgewiesen werden
– Erhöhte Geschwindigkeit des Datentransfers über das Netzwerk
– Auditing und Shadowing sind für freigegebene (whitelisted) Netzwerkverbindungen standardmäßig deaktiviert
– Zahlreiche weitere Detailverbesserungen
Interessenten können sich eine 30-Tage-Trial-Version von der Hersteller-WebSite unter www.devicelock.de herunterladen.
Weitere Informationen unter:
http://www.devicelock.de