„More than Google“ – Wiener Startup entwickelt Google-Alternative für Werbeindustrie

In den vergangenen zwei Jahren hat Content Garden an
einer Werbemethode gefeilt, die der weltweit größten Suchmaschine
Google Konkurrenz macht, und dabei Lesern, Werbetreibenden und
Onlinemedien zugleich einen großen Nutzen bringt.

Zwtl.: Exakte Ansprache für spezielle Zielgruppen:

Frust ist derzeit in der Internetwerbebranche eine häufige
Emotion. Klassische Werbebanner werden von den Lesern kaum angeklickt
und rentieren sich für den Werbetreibenden daher oft nicht.
Unternehmen, die Branding-Effekte nutzen wollen, sind mit der
klassischen Methode zwar gut beraten, wer sich aber einer speziellen
Zielgruppe präsentieren möchte, tut sich mit Standard Werbebannern
schwer.

Das Wiener Content Marketing Startup Content Garden hat es sich
zur Aufgabe gemacht, genau diesen Schwierigkeiten zu entgegnen und
hat sich dafür Google zum Vorbild genommen: „Google ist der einzige
Ort im Internet, an dem der Leser wirklich ehrlich ist und Fragen
eingibt, die ihn wirklich beschäftigen“, erklärt Content Garden-CEO
Lucas Schärf. Durch Eingaben wie etwa „Mein Baby schreit die ganze
Nacht“, „Behandlung bei Haarausfall“ und so weiter, weiß die
Suchmaschine ganz genau, welche Zielgruppe hinter einer Frage steht
und bietet den Lesern Suchresultate und thematisch passende Werbung.
Die großen Mankos von Google aus Werbersicht: Das Suchvolumen ist
begrenzt, es gibt nur eine gewisse Anzahl von suchenden Personen.
Und: Nur Leser, die bereits wissen, was sie wollen, werden
angesprochen. Genau hier setzt das Startup an.

Zwtl.: Den Inhalt zum Leser bringen – nicht umgekehrt:

„Wir haben das Onlinemarketing neu gedacht und erfolgreich eine
neue Methode in den USA patentiert“, erklärt Schärf. „Wir bringen
Werbung, neutrale Inhalte und den Leser zum richtigen Zeitpunkt
zusammen“, verdeutlicht er. Wie funktioniert dies? Ein Werbekunde
möchte zum Beispiel ein neues Elektrofahrzeug bewerben. Über die
Startseiten von namhaften Online Medien werden werbeneutrale
Artikelteaser zum Thema „Elektromobilität“ ausgespielt. Ist ein User
an diesem Thema interessiert, wird dieser den Artikel auch lesen.
Erst dann werden die zum Thema passenden Werbeangebote, wie zum
Beispiel das neue Elektrofahrzeug eines Automobilherstellers,
ausgespielt. „Das führt dazu, dass sich der Leser mit der Anzeige
beschäftigt, weil sie zum neutralen Umfeld passt und er dadurch einen
konkreten Nutzen hat. Werbung ist dann nicht mehr nur lästig“, weiß
Schärf. Die für die Zielgruppe relevanten Inhalte werden auf diese
Weise zum Leser gebracht und er muss nicht mehr aktiv nach ihnen
suchen.

Zwtl.: Zurück zum Ursprung, aber digital:

Getreu dem Slogan „More than Google“ hat das Wiener Startup mit
seiner patentierten Werbemethode über die vergangenen zwei Jahre
immer mehr Werbetreibende in Österreich, Deutschland, aber auch in
der Schweiz überzeugt. Für 2016 reichen die Expansionspläne bereits
bis in die USA. Der neue Weg dorthin führt über eine erprobte
Mechanik der klassischen Werbung. Die von uns entwickelte
Werbetechnik orientiert sich an der klassischen Zeitungsbeilage, nur
dass wir das Ganze digital umsetzen“, so Schärf. Der große Vorteil
liegt in der 100%igen Messbarkeit des Leseverhaltens und die Tatsache
die Werbekampagne in Echtzeit zu optimieren. Gegenüber herkömmlichen
digitalen Bannerkampagnen punktet Content Driven Advertising mit
überdurchschnittlich hohen Interaktionsraten, eben weil die
Werbebotschaften für die Leser einen echten Mehrwert bieten.

Rückfragehinweis:
Kathrin Steininger
press@content-garden.com

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