Die Spreu vom Weizen trennen
„Die hohen Mobilitätsanforderungen der gegenwärtigen und zukünftigen Arbeitswelt
machen den mobilen Zugriff auf relevante Unternehmensaten zu einem „must have“.“,
erläutert Gregor Zeiler, Geschäftsführer der actinium consulting gmbH. Die BI Hersteller
haben diesen Bedarf längst erkannt und bieten entsprechende mobile Lösungen
zusätzlich zum bewährten Portfolio an. Die Range der Lösungsansätze reicht von
Anbietern, die nur an der Erschließung des Clients am Smartphone gearbeitet haben bis
hin zu denjenigen, die sich wirklich ernsthafte Gedanken zur Arbeitsweise auf kleinen
Endgeräten gemacht haben und ganz neue Perspektiven ins Spiel bringen.
Lösungsportfolio am Markt
Gute und lesbare Berichtsobjekte und einige Innovationen in der Navigation kommen von
den Entwicklern von „Roam BI“. Bei dieser mobilen BI Applikation dient die
zugrundeliegende Datenstruktur als Basis. Aber auch Microsoft versucht mit dem neuen
Windows Phone 7 in diesem Bereich eine Schlüsselrolle zu besetzen.
Gute Analysefunktionalitäten sollten aber bei allen Anbietern Grundvoraussetzung für die
Akzeptanz des mobilen Managers sein. Eine weitere Schlüsselfunktion von mobiler BI ist
auch, die Erkenntnisse einer Analyse mit Kollegen teilen zu können. Speziell beim
Smartphone muss das direkt aus der BI-App heraus gehen. Damit schließt sich der
Informationskreis.
Die gesamte Analyse kann im Webblog (http://www.markbench.info) von Mark Bench, dem
Chef Analysten von actinium, nachgelesen werden.