Zum Scheitern des Brexit-Deals im britischen
Parlament erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
„Politik und Mittelstand müssen sich jetzt konkret auf einen
harten Brexit vorbereiten. Es ist unverantwortlich, weiterhin darauf
zu hoffen, der Austritt Großbritanniens aus der EU könne doch noch
vermieden werden.
Die Bundesregierung sollte deshalb so schnell wie möglich eine
ressortübergreifende Brexit-Task Force bilden, um gemeinsam mit der
Wirtschaft ein Notfallprogramm für die Zeit nach dem 29. März zu
erarbeiten.
Ziel muss es sein, einen Zusammenbruch des deutsch-britischen
Handels und der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu verhindern.
Zudem brauchen deutsche Betriebe und Bürger Rechtsschutz in
Großbritannien und umgekehrt.“
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de
Original-Content von: BVMW, übermittelt durch news aktuell