Mit Tork PeakServe stets bereit für den nächsten Ansturm im Waschraum / Neues Spendersystem bietet maximales Fassungsvermögen für hochfrequentierte Waschräume (FOTO)

Große Menschenansammlungen an öffentlichen Orten wie Flughäfen
oder Stadien fordern jede Reinigungskraft heraus. Denn: sie führen
häufig zu überfüllten und verschmutzten Waschräumen sowie zu leeren
Seifen- oder Papierhandtuchspendern. Wie eine neue Tork-Studie
belegt, meidet daher jeder vierte Stadionbesucher den Gang zur
Toilette. Für mehr Zufriedenheit bei den Gästen bietet der
Hygieneexperte Tork nun das innovative Handtuchspendersystem Tork
PeakServe®. Es kombiniert ein bisher unerreichtes Fassungsvermögen
mit einer einzigartigen Methode, Papierhandtücher schnell und
unterbrechungsfrei auszugeben. Das Ergebnis: die Papierhandtücher
reichen für 250 Prozent mehr Gäste, bevor nachgefüllt werden muss.

Das neue Handtuchspendersystem Tork PeakServe® besticht durch ein
neues, patentiertes Papierhandtuch, das sich ohne Unterbrechung
ausgeben lässt:

– Verbessertes Spendersystem: Bei jedem Bündel Handtücher handelt es
sich um Einzelhandtücher in einer durchgehenden Papierbahn. Die
patentierte Verbindung der Bündel sorgt für eine schnelle,
kontinuierliche Ausgabe in Stoßzeiten, ohne dass der Spender
verstopft.

– Höchstes Fassungsvermögen: Die Handtücher werden bei der Produktion
doppelt so stark komprimiert wie gewöhnliche Papierhandtücher.
Dadurch bietet Tork PeakServe® ein höheres Fassungsvermögen als jedes
andere System. Ein einziger Spender fasst 2.132 Handtücher und kann
damit mehr als 1.000 Gäste versorgen – das sind 600 Besucher mehr als
bei herkömmlichen Spendern.

– Flexibles Nachfüllen: Tork PeakServe® kann doppelt so schnell
nachgefüllt werden. Dabei wird der Spender von unten aufgestockt,
indem das erste Papierhandtuch des neuen Bündels an das letzte noch
im Spender verbliebene angedockt wird. So haben Reinigungskräfte mehr
Zeit, sich in Stoßzeiten auf die wichtigen Reinigungsaufgaben zu
konzentrieren.

Über die Studie:

Die Studie wurde von Essity beauftragt und von IPSOS online unter
3.000 Teilnehmern durchgeführt, die in den vorangegangenen neun
Monaten hochfrequentierte öffentliche Räume (>100 Menschen) besucht
hatten. Die Umfrage wurde 2016 in Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Polen, Schweden und den USA durchgeführt.

Umfrageergebnisse zu hochfrequentierten Waschräumen:

– 71 % der Besucher machen gelegentlich schlechte Erfahrungen mit
Waschräumen, 28 % der Befragten sogar häufig (oder immer).

– 42 % geben an, dass schlechte Erfahrungen mit den Waschräumen auch
ihre Zufriedenheit mit der Veranstaltung insgesamt beeinträchtigten.

– Fast jeder vierte Befragte berichtete Freunden oder Verwandten von
einer negativen Waschraumerfahrung (und 4 % posteten darüber in den
sozialen Medien).

– Schmutzige und überfüllte Waschräume stellen für die meisten
Veranstaltungsgäste das größte Problem dar. Die Hauptgründe sind
Angst vor schmutzigen, unhygienischen Bedingungen (37 %), sowie die
Sorge, durch Wartezeiten Teile der Veranstaltung zu verpassen.

– Knapp ein Drittel (32 %) der Gäste, die den Gang in den Waschraum
vermeiden, schränken sich auch beim Verzehr von Speisen und Getränken
ein.

Über Essity

Essity ist ein global führendes Hygiene- und
Gesundheitsunternehmen. Die Unternehmensgruppe entwickelt,
produziert, vermarktet und vertreibt Hygienepapiere für
Endverbraucher, professionelle Hygienelösungen sowie
Körperpflegeprodukte. Unsere Vision ist es, die Lebensqualität der
Menschen durch hochwertige Hygiene- und Gesundheitslösungen zu
verbessern. Essity vertreibt seine Produkte in rund 150 Ländern unter
vielen starken Marken, darunter auch die global führenden Marken TENA
und Tork. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter
weltweit. Der Umsatz im Jahr 2016 betrug 10,7 Mrd. Euro. Essity hat
seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, und ist seit 2017 an der
NASDAQ Stockholm notiert. Zuvor war Essity Teil der
SCA-Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen finden Sie unter www.essity.com.

Pressekontakt:
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Julia Braun, Tork Pressebüro, c/o Faktor 3 AG
Tel. +49 (0)40-67 94 46-6125, j.braun@faktor3.de

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