Ganz vorn dabei war im Jahr 2010 der Ferrari 430 Scuderia von Kremer Racing in der Amateurwertung des ADAC GT Masters am Nürburgring in der Klasse für GT3-Fahrzeuge. Ebenfalls ein 3. Gesamtplatz wurde in der GT Open in Monza erreicht. Des Weiteren wurde ein Gaststart mit Johannes Stuck, Sohn der Rennfahrer-Legende Hans-Joachim Stuck, am Nürburgring im Rahmen des ADAC GT Masters absolviert. Mit dem Rennwagen erreichte auch die DGbAV erste Plätze, die auch in diesem Jahr mit großflächigem Schriftzug auf der Kühlerhaube des Ferraris buchstäblich die Nase vorn haben will.
Kremer Racing wird in 2011 vier Rennen im ADAC GT Masters und vier Rennen in der International GT Open fahren. Die Besetzung auf dem Auto besteht aus Freddy Kremer und Detlef Schmidt, einem deutschen Unternehmer aus Zürich. Im ADAC GT Masters besteht die Möglichkeit, in der Amateurwertung Podestplätze einzufahren. Im GT Open werden Plätze in der Top Five angestrebt. Die Kremer Racing AG wurde 2001 von Alfred J. „Freddy“ Kremer gegründet. Der erfolgreiche Unternehmer schaffte es im Umfeld der Ferrari Challenge bis zum Europameister 2005 und sicherte sich damit seinen Aufstieg in die GT3-Klasse. 2007 fuhr Freddy Kremer mit wechselnden Partnern in der FIA-GT3 Europameisterschaft und in der neu geschaffenen ADAC GT Masters Serie.
Kremer und der rennsportbegeisterte Geschäftsführer der DGbAV – Deutsche Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung Beratung und Betreuung, Alexander Bader, kamen bei Beratungsgesprächen auf die Idee, diese ungewöhnliche Werbefläche für den deutschlandweit tätigen bAV-Spezialisten zu nutzen. So wie der Ferraria Scuderia geht auch die DGbAV häufig zuerst durchs Ziel. Mit der DGbAV Clearing Stelle, die wechselbereiten Angestellten die Sorge um die angesammelten betrieblichen Versorgungsansprüche nimmt, landete die DGbAV beim „Innovationspreis der deutschen Wirtschaft“ als einziger Dienstleister auf einem der vorderen Plätze.
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