Görlitz, 21. Januar 2011 (sg) – Wer im Franchise gründen will steht am Anfang vor denselben Problemen wie eine Existenzgründer eines Einzelunternehmens. Da das Kapital erfahrungsgemäß knapp ist, verbringt der Gründer mehrere Stunden und Tage im Internet, um sich kostenlos Informationen zu verschaffen und in das Thema der Gründung einzulesen. Konkrete Hilfe gibt es für Existenzgründer auch in einer Reihe von Büchern und Gründungsseminaren. Wer eine Existenzgründung im Franchise anstrebt, steht jedoch bald ziemlich alleine da. Sämtliche Beratungsangebote beziehen sich auf klassische Einzelgründungen, spezielle Angebote für das Franchise gibt es kaum. Dabei gibt es eine Menge zu klären: Wie finanziere ich die Einstiegsgebühren? Welches Franchisesystem ist überhaupt das richtige für mich? Wie baue ich ein funktionierendes Franchisesystem auf? Wo finde ich potentielle Lizenznehmer? – „Wer in eine Franchisesystem einsteigt, bekommt von der Zentrale meist ein individuelles Coaching. Aber im Vorfeld, dort wo die Entscheidung fällt, steht der Gründer oftmals alleine da“, so Andreas Schilling, Franchise-Experte und Geschäftsführer von www.franchisetip.de. Auch der Beratermarkt ist intransparent, da viele Franchisesysteme hohe Provisionen an eigentlich unabhängige Berater zahlen um potentielle Lizenznehmer zu ködern. Zudem haben noch wenige Unternehmensberater Erfahrungen mit dem relativ jungen Geschäftsfeld Franchise. Oft fehlt einfach die Erfahrung, nur wenige Berater haben die Referenz bereits ein eigenes Franchisesystem hochgezogen zu haben. Dabei ist der richtige Berater Geld wert. Er zeigt dem Gründer, wie Einstiegsgebühren finanziert werden können, klärt über Vorteile und Risiken im Franchise auf, unterstützt die vorvertraglichen Verhandlungen zwischen den Franchiseparteien und zeigt Alternativen, falls es sich herausstellen sollte, dass die Gründung eines Einzelunternehmens die bessere Variante ist. Das Beste für den Gründer ist, dass diese Vorgründungsberatung von den Bundesländern massiv gefördert werden. Die zuständigen Stellen (z. B. Kammern, Arbeitsagenturen, RKW-Landesverbände oder auch Förderbanken) bezuschussen nach vorheriger Einzelfallprüfung zwischen 70 % und 100 % des Beraterhonorars. So schlägt der Existenzgründer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Er bekommt eine individuelle Gründungsberatung und ist zudem optimal vorbereitet auf den Einstieg ins Franchise, und das alles mit nur geringen bis gar keinen Eigenmitteln.
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