Mit c–t Digitale Fotografie zum 3D-Bild / Dreidimensionale Fotografien erstellen

Zwei Bilder desselben Motivs aus leicht
unterschiedlicher Perspektive reichen für ein 3D-Foto eigentlich aus.
Doch damit sich der richtige dreidimensionale Eindruck einstellt, ist
auch die Nachbearbeitung entscheidend, schreibt c–t Digitale
Fotografie in der aktuellen Ausgabe, die am Montag in den Handel
kommt.

Eine teure Spezialausrüstung ist für die 3D-Fotografie nicht
notwendig. Eine gewöhnliche Kamera genügt, um die beiden Bilder zu
schießen, am besten auf einer Schiene. Für sich bewegende Motive
eignet sich diese Methode allerdings nicht, denn die Bilder müssen
dieselbe Szene zeigen. Selbst bei Landschaftsaufnahmen sollte man
nicht allzu viel Zeit verstreichen lassen, weil veränderte
Lichtverhältnisse oder ziehende Wolken den späteren 3D-Effekt
eventuell stören.

Wenn die beiden Fotos im gleichen Moment ausgelöst werden,
benötigt man eine der speziellen 3D-Kameras beziehungsweise
3D-Objektive, die c–t Digitale Fotografie vorstellt, oder zwei
Kameras. Damit gelingen nicht nur Schnappschüsse, sondern auch
3D-Videos.

Mit den Aufnahmen ist das 3D- oder Stereo-Bild noch nicht fertig.
Bei normalen Kameras müssen die Einzelbilder passend zusammenmontiert
werden. Aber auch Stereobilder einer 3D-Kamera profitieren von
nachträglichen Korrekturen, damit keine 3D-Artefakte sichtbar sind.
c–t Digitale Fotografie empfiehlt dafür die kostenlose Software
Stereo-PhotoMaker (SPM), die auf der Heft-DVD zu finden ist.

Neben dem 3D-Schwerpunkt finden die Leser von c–t Digitale
Fotografie in der aktuellen Ausgabe einen Kameratest, einen
Film-Workshop, einen Praxisbeitrag über Serienaufnahmen und viele
weitere Themen.

Aktuelles Titelbild:
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