Frankfurt, 27. Mai 2013 – Wie eine kürzlich veröffentlichte Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zeigt, stecken Unternehmen weltweit in einem Dilemma. Denn trotz eines konstanten bzw. sogar erhöhten IT-Security-Budgets gelingt es vielen Firmen nicht, ihre Daten und Netze ausreichend zu schützen. Grund dafür können unkoordinierte Ansätze sein, die mit zu vielen Security-Maßnahmen und -Tools jonglieren. Abhilfe schafft die All-in-one-Plattform „Cyber Intelligence and Response Technology“ – kurz CIRT, entwickelt von Forensikspezialist AccessData. Sie kombiniert Netzwerk- und Host-Forensik, Malware-Analysewerkzeuge sowie Daten-Audits mit Batch Remediation. Neu in Version 2.0 hinzugekommen ist die Malware-Analysetechnologie „Cerberus“.
Die Plattform beruht auf mehreren AccessData-Sicherheitstechnologien: der Computerforensiklösung „AD Enterprise“, der Netzwerkforensikplattform „SilentRunner“ sowie den Data Auditing-Funktionen von „AD eDiscovery“. Weil sie wirksam ineinandergreifen, schirmen die integrierten Sicherheitsmechanismen das Netzwerk effektiv ab. Mit Hilfe der Analysetechnologie „Cerberus“ erkennt CIRT alle Formen digitaler Bedrohungen, ob bestehende oder Zero-Day-Malware sowie Hacking-Attacken und Datenlecks. Cerberus arbeitet in zwei Phasen: Nach einer Bedrohungsüberprüfung erfolgen im zweiten Schritt komplexere Disassembly Analyses. Sie verschaffen dem IT-Verantwortlichen detaillierte Informationen über die Verhaltensweise der potentiellen Malware.
Permanenter Einblick in die Netzstrukturen
Mit Hilfe von CIRT sind Administratoren in der Lage, Computer-, Netzwerk- und Malware-Informationen miteinander in Verbindung zu bringen und tausende Maschinen gleichzeitig zu überprüfen. Des Weiteren überwacht CIRT permanent den Netzwerk-Traffic sowie einzelne Computer und Wechselmedien. Auch aktuell nicht im Netzwerk eingeloggte Geräte lassen sich professionell monitoren. Ãœber die Funktion „Check-In“ können Administratoren z.B. die Laptops im Blick behalten, die das Vertriebspersonal mit auf Geschäftsreise genommen hat.
„Stellen Sie sich ein Gebäude vor, in das eingebrochen wurde“, erläutert Abdeslam Afras, Regional Manager Continental Europe bei AccessData, anschaulich. „Dabei hinterlässt der Einbrecher immer Spuren, sodass man zumindest weiß, dass jemand vor Ort war. Ãœbertragen auf Datenlecks etc. in der IT, fungiert CIRT in diesen Fällen als Detektiv und liefert präzise Angaben darüber, wo die Lücke ist, wie sie zustande gekommen ist und was der Auslöser war. Gleichzeitig beseitigt die Plattform den „Einbrecher“ sowie sämtliche Spuren.“
Detailinformationen zu CIRT sind unter www.accessdata.com/products/cyber-security/cirt zusammengestellt.
Hinweis: Alle genannten Marken- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber.
Weitere Informationen unter:
http://www.sprengel-pr.com