Mit 84 voll im Job / Professorin Ursula Lehr: „Es ist nie zu spät, auch Neues anzufangen“

Mit 84 noch einen ehrenamtlichen
40-Stunden-Job, dazu Vorträge und Reisen – vielleicht muss man wie
Professorin Ursula Lehr Bundesministerin gewesen sein, um in diesem
Alter so ein Pensum zu bewältigen. „Auch im Alter brauchen Menschen
eine Aufgabe, die ihrem Leben Sinn gibt. Es ist nie zu spät, auch
Neues anzufangen“, sagt sie in der „Apotheken Umschau“. Als
ehrenamtliche Vorsitzende widmet sie ihre Zeit der
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Die
Kunst des Alterns sieht sie darin, nicht nur die zunehmenden
Begrenzungen zu sehen, sondern auch die verbliebenen Möglichkeiten zu
nutzen: „Ich bin gerne alt und aktiv und werde immer etwas finden,
das mir Freude macht.“ Das Alter habe viele Vorzüge: Mehr Zeit und
persönliche Freiheit sowie eine größere Unabhängigkeit von der
Meinung anderer.

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2015 B liegt in den
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