Unter dem Motto „Den Mutigen gehört die Welt“
zeichneten 36 renommierte Köpfe aus Wirtschaft und Wissenschaft
gestern beim Deutschen Unternehmer Preis 2010 im Frankfurter
Opernturm jene aus, die mit Mut und Hingabe unternehmerische Werte
schaffen. Mister Spex, Deutschlands größter Online-Versandhändler für
Markenbrillen, gewann den Preis der Harvard Clubs of Germany in der
Kategorie Startup. Das junge Berliner Internetunternehmen überzeugte
nicht nur durch sein innovatives und erfolgreiches Geschäftsmodell.
Genauso wichtig war, dass Mister Spex als Arbeitgeber Verantwortung
für mittlerweile 100 Mitarbeiter übernimmt.
Mister Spex habe Schwung in den Optikmarkt gebracht und zeige,
dass das Potenzial der E-Commerce-Branche noch lange nicht
ausgeschöpft ist, begründete Dagmar Bottenbruch, Geschäftsführerin
der Rabobank in Deutschland und Vizepräsidentin des Harvard Club
Rhein-Main, die Entscheidung der Jury. Mister Spex-Geschäftsführer
Dirk Graber und sein Team haben aus dem Startup in kürzester Zeit ein
Unternehmen mit starkem Umsatz- und Kundenwachstum gemacht. Die
Expansion ins europäische Ausland ist bereits gestartet. 100
Arbeitsplätze wurden geschaffen, auf Themen wie
Mitarbeiterentwicklung und Identifikation legt Graber großen Wert.
„Mit Enthusiasmus, Ãœberzeugung und Fleiß ist aus einer guten Idee ein
erfolgreiches Unternehmen geworden“, lobte Paul Morgenthaler,
Jurymitglied und CEO von Pauls Way, die Berliner Entrepreneure. „Ein
tolles Beispiel für Unternehmertum in Deutschland.“
Der 33-jährige Graber nahm den Preis stolz entgegen: „Wir haben
vor der Gründung von Mister Spex den Onlinemarkt genau analysiert und
festgestellt, dass die deutsche Optikbranche im Internet noch keine
Rolle spielte. Unser jetziger Erfolg basiert auf drei Grundlagen: der
konsequenten Kundenorientierung, unseren guten Lieferantenbeziehungen
und unseren qualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Diese
Komponenten werden wir weiter ausbauen, denn wir haben mit Mister
Spex noch viel vor.“ Dabei helfen nun auch die namhaften
Persönlichkeiten der Harvard Clubs of Germany, die den Gewinnern des
Wettbewerbs in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen werden.
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