Milliarden-Investments am Zuckerhut: ShareWood-Kunden sind beteiligt am Aufstieg Brasiliens zur Weltmacht

Zürich, 27. Dezember 2010 – Nach Angaben von Brasiliens Entwicklungsbank (Bndes) wird das Land in den kommenden vier Jahren an die 700 Mrd. Euro in Infrastruktur-Maßnahmen stecken. Dazu gehören Strom- und Wasserkraftwerke, die Erdöl-Förderung und das Verlegen von Strom- und Gasleitungen durch das Riesenland mit einer Fläche, die 24 Mal so groß ist wie Deutschland. Geplant sind ebenfalls Straßen, Flughäfen, Häfen und Bahnlinien, nicht zuletzt auch umfassende urbanistische Projekte, darunter der Bau von Sportstadien für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 in Brasilien. Die Investment-Bank Goldman Sachs rechnet damit, dass Brasilien bis 2030 von Platz Acht der größten Wirtschaftsnationen auf Platz Fünf der Scala klettern wird.

Weltweit bewerben sich Unternehmen nun massiv um Aufträge in Brasilien. Das gilt für Infrastruktur-Projekte ebenso wie für die Förderung oder Abnahme von Rohstoffen. So bekommt auch die weltweit bereits führende Holzindustrie Brasiliens die Nachfrage zu spüren. Holzhändler aus Indien und China interessieren sich für Plantagen-Teak und nachhaltige Regenwald-Projekte. Schon zieht der Preis für Regenwald-Randzonen, die zum Schutz vor Raubbau für die sanfte Bewirtschaftung frei gegeben wurden, deutlich an. Internationale Hightech-Konzerne fragen das heimische Balsa-Holz an, das als Komponente von Verbundstoffen etwa in Kombination mit Aluminium eingesetzt wird.

Investoren bei ShareWood profitieren von diesem Aufschwung in dreifacher Hinsicht: Die internationale Nachfrage sichert Absatzmärkte und lässt die Holzpreise kontinuierlich steigen. Auf diese Weise werden das Investment noch sicherer und die Renditeprognosen steigen. Durch den Ausbau der Infrastruktur profitiert der Anbau von Synergien und der wirtschaftlichen Stabilität. Der Aufschwung Brasiliens sichert wiederum langfristig den Investitionsstandort am Amazonas.

ShareWood bewirtschaftet zusammen mit führenden Unternehmen beim Holzanbau in Brasilien Balsa- und Teak-Plantagen mit Bäumen aus nachhaltigem Anbau sowie zwei Regenwald-Projekte mit geschütztem Urwald, der zur sanften Bewirtschaftung frei gegeben wurde. Die Unternehmen verfügen über 30 Jahre Erfahrung bei landwirtschaftlichen Investments. Auf einer Landfläche von ca. 2.000 Hektar werden Edelholzplantagen sowie 150.000 Hektar Regenwald bewirtschaftet. Investoren können durch Baum- oder Regenwaldkauf mit Grundbucheintragung vom Preisanstieg auf dem internationalen Holzmarkt profitieren und Stabilität in ihre Portfolios bringen sowie ihre persönliche CO2-Bilanz neutralisieren.