MGX
Minerals Inc. („MGX“ oder das „Unternehmen“) (CSE: XMG (https://c212.
net/c/link/?t=0&l=en&o=2440022-1&h=2509587421&u=http%3A%2F%2Fwww.thec
se.com%2FCNSX%2FSecurities%2FMining%2FMGX-Minerals-Inc.aspx&a=CSE%3A+
XMG)) (FKT: 1MG (https://c212.net/c/link/?t=0&l=en&o=2440022-1&h=4119
538903&u=http%3A%2F%2Fwww.boerse-frankfurt.de%2Fen%2Fequities%2Fmgx%2
Bminerals%2Binc%2Bag%2BCA55303L1013&a=FKT%3A+1MG)) (OTCQB: MGXMF (ht
tps://c212.net/c/link/?t=0&l=en&o=2440022-1&h=3853464248&u=http%3A%2F
%2Fwww.otcmarkets.com%2Fstock%2FMGXMF%2Fquote&a=OTCQB%3A+MGXMF))
berichtete heute, dass seine Partnerschaft für kollaborative
Forschung mit der University of British Columbia („UBC“) zur
erfolgreichen Entwicklung eines neuartigen hybriden
organisch-anorganischen Materials für den Einsatz in der Konstruktion
von Silikonschnittstellen geführt hat. Diese Schnittstellen werden
von entscheidender Wichtigkeit dafür sein, eine hocheffiziente, lang
haltende Siliziumanode zu erzielen, die die Entwicklung von
Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation ermöglicht. Diese
Batterien können eine viermal höhere Energiedichte erzielen als der
derzeitige Standard von 100 Wh/kg bis 400 Wh/kg, um in elektrischen
Langstreckenfahrzeugen und Energiespeichern im Netzmaßstab eingesetzt
zu werden.
Zusätzlich zur Entwicklung von Silikonschnittstellen führen MGX
und UBC außerdem eine Prozessoptimierung für metallurgisches Silizium
durch. Ziel ist es, kostengünstiges metallurgisches Silizium als
Rohmaterial zur Herstellung von Nanostruktur-Silizium einzusetzen.
Gesamtziel des zweijährigen MGX-/UBC-Forschungsprogramms ist die
Entwicklung einer erschwinglichen und skalierbaren Methode zur
Herstellung einer siliziumbasierten Anode, mit der sich die
Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien verbessern lässt. Dr. Jian
Liu, Assistant Professor an der School of Engineering der UBC
Okanagan, leitet ein Forschungsteam, das sich auf fortschrittliche
Werkstoffe zur Energiespeicherung konzentriert. Zuvor war Dr. Liu
technischer Leiter im Bereich Entwicklung von Rohstoffen zur
Oberflächenbeschichtung durch Atom- und Molekularlagenabscheidung
sowie deren Anwendung in der Oberflächen- und Schnittstellentechnik
von Anode und Kathode bei Lithium-Ionen-Batterien an der University
of Western Ontario und am Pacific Northwest National Laboratory.
Siliziumprojekte von MGX
MGX betreibt im Südosten der kanadischen Provinz British Columbia
die drei Siliziumprojekte (https://c212.net/c/link/?t=0&l=en&o=244002
2-1&h=2407369291&u=https%3A%2F%2Fwww.mgxminerals.com%2Foperations%2Fs
ilicon%2Fb-c-silicon-portfolio.html&a=three+silicon+projects+in+south
eastern+British+Columbia) Koot, Wonah und Gibraltar. Aus dem Projekt
Gibraltar wurde vor Kurzem eine Quarzitprobe von einer Tonne zur
mineralogischen Analyse an das unabhängige Labor Dorfner Anzaplan
(„Dorfner“) in Deutschland verschifft Dorfner führte eine
Röntgenbeugungsanalyse, chemische Analysen mittels
Röntgenfluoreszenzspektroskopie, Analysen der Korngrößenverteilung
und der Mineralverarbeitung, eine automatisierte optische Sortierung
sowie Tests zur Bestimmung der thermischen Stabilität durch. Die
Ergebnisse wiesen darauf hin, dass das Material nach Zerkleinerung
und Klassifizierungsfraktion eine hohe ursprüngliche Reinheit (99,5 %
wt) aufweist, wodurch die Fraktion aus chemischer Sicht als Rohstoff
von mittlerer Qualität für die Herstellung von Silizium von
metallurgischer Qualität geeignet ist.
Ãœber MGX Minerals Inc.
MGX Minerals ist ein diversifiziertes kanadisches Rohstoff- und
Technologieunternehmen mit Beteiligungen an globalen Projekten in den
Bereichen fortschrittliche Materialien, Energie und Wasser.
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