Die SPD Heidelberg fordert das Schlosshotel
Molkenkur auf, Räumlichkeiten, in denen die Jahrestagung der Juden in
der AfD stattfinden soll, nicht an die AfD zu vermieten. Prof. Dr.
Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, kommentiert das wie folgt:
„Die Forderung der SPD, keine Räumlichkeiten an die Juden in der
AfD zu vermieten, belegt den zunehmend antidemokratischen und immer
totalitäreren Charakter dieser Partei. In ihrem zivilreligiösen Kampf
gegen Rechts ist die SPD so fanatisch geworden, dass sie nun auch
noch politisches Engagement von Juden verhindern möchte. Eine Partei,
die die Meinungsfreiheit einschränkt und den Dialog und Diskurs
meidet, weil sie in diesem gnadenlos unterginge, ist dem Untergang
geweiht. Die SPD begeht politischen Suizid. Wir werden sie nicht
vermissen.“
Dr. Vera Kosova, Vorsitzende der Juden in der AfD, ergänzt:
„Jüdisches Leben ist hierzulande wieder stärker gefährdet. Dies
liegt nicht zuletzt an der katastrophalen Migrationspolitik, die die
linksradikale SPD wesentlich mitzuverantworten hat. Anstatt die für
das jüdische Leben real existierenden Gefahren zu erkennen und
entsprechende politische Korrekturen vorzunehmen, drischt diese
Partei nun auf jüdische Mitglieder der Partei ein, die als einzige
gewillt ist, dem importierten Antisemitismus die Stirn zu bieten.
Linker Antisemitismus ist ein in Deutschland tabuisiertes Thema. Es
wird höchste Zeit, sich dessen anzunehmen.“
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