Willi Fischel, der Geschäftsführer der Messe hat es klar zum Ausdruck gebracht: die Neuausstattung für den Säuling vom Wickeltisch bis zum Strampler kostet die begeisterten Eltern gute 2855 Euro. Im Schnitt: denn da sind ‚stylische‘ Kinderwagen‘ etc noch nicht erfasst. Und bei der Baby-Ausstattung bleibt es nicht. Bis die lieben Kleinen mal erwachsen sind kommen schnell 150.000 zusammen.
Ein weites Feld für die werbetreibende Industrie. Von schnelldrehenden Konsumgütern bis zu Technik und Einrichtung partizipieren fast alle Branchen vom Kindersegen.
Und da die Kaufentscheidung ab dem 4. Lebensjahr vor allem am POS stark vom Kind beeinflusst wird, sind kindgerechte Werbeformen nützlich.
Schon bei der Gründung der Relief Display vor 40 Jahren hat dies der Werbekaufmann Klaus Dommermühl erkannt und in Deutschland den Einsatz von Tiefziehwerbung (3D-Displays) erstmalig ins Spiel gebracht. Zum ersten Mal wurde ein 3D-Display für die Firma Langnese produziert mit dem Eiskonfekt beworben wurde. Diesem folgten zigtausende Wobbler, Poster, Crowner, Tresendisplays etc. Ob im Einsatz für Spielzeug, Yoghurt, Kinderschokolade – die Begeisterung war groß und hat bis heute nicht nachgelassen. Besonders im Süßwarenbereich ist ein Reliefdisplay ansprechend und u.a. für Nimm 2, Mentos oder Wrigleys im Einsatz.
Jugendliche wurden intensiv angesprochen durch Dutzende Film- und DVD Plakate von Kinowelt bis zu Sony und 20th Century Fox.
Mehr zum Thema findet sich unter: www.reliefdisplay.de
Weitere Informationen unter:
http://www.reliefdisplay.de