SEO-Maßnahmen sorgen dafür, dass die Inhalte auf Internetseiten und den sozialen Medien optimal von den Suchmaschinen gefunden werden können. Als Bereich des Online-Marketings spielt die Suchmaschinenoptimierung heutzutage eine äußerst wichtige Rolle. Schließlich können durch diese das Image des Unternehmens gestärkt und die Besucherzahlen gesteigert werden – dies führt im Endergebnis natürlich dazu, dass sich ebenfalls die Umsätze erhöhen.
Um das Ziel eines höheren Umsatzes wirklich erreichen zu können, kommt es besonders auf das Technical SEO an. Allerdings ist dies ein Bereich, in dem besonders viele Feinheiten und Details berücksichtigt werden müssen. Eine professionelle SEO Agentur kann Unternehmen maßgeblich dabei unterstützen, diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden.
Technical SEO – Das wird darunter verstanden
Jede technische Maßnahme, die ergriffen werden, damit eine Webseite in den großen Suchmaschinen ein besseres Ranking erhält, fallen in den Bereich des Technical SEO. Zum Beispiel gehören dazu unter anderem die Konfiguration der Software, der Quellcodes und der Server.
Um innerhalb der SERP eine möglichst gute Platzierung zu erzielen, ist das Technical SEO heute ein Muss, denn lediglich guter Content reicht heutzutage kaum noch aus. Wird das Technical SEO professionell umgesetzt, verbessert sich das Ranking maßgeblich, wodurch mehr Nutzer auf die jeweilige Webseite gelangen. So können die Umsätze langfristig und nachhaltig gesteigert werden. Doch worauf kommt es dabei an?
Mobile First
Schon heute werden mehr als 50 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Netz über mobile Endgeräte durchgeführt. Mobile First spielt deswegen bei der Suchmaschinenindexierung eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Verfügt eine Webseite über keine mobile Version, wird diese in der Regel auf Tablets und Smartphones mit einer minderen Qualität dargestellt. Darunter leidet zum einen die Nutzererfahrung und zum anderen die Bewertung durch die Suchmaschinen. Daher ist es wichtig, diesen Aspekt des technischen SEO in den Fokus zu rücken. In Zukunft wird das mobile Surfen nämlich noch weiter an Bedeutung gewinnen.
Verlinkungen überprüfen
Sowohl das Ranking in den Suchmaschinen als auch die Nutzererfahrung leiden ebenfalls darunter, wenn auf einer Webseite Links zu finden sind, die auf fehlerhafte oder nicht vorhandene Seiten verweisen.
Allerdings ist es kaum zu vermeiden, dass im Laufe der Zeit fehlerhafte Links auftauchen, besonders, wenn eine Webseite bereits seit langer Zeit besteht. Daher ist es essentiell, diese Links in regelmäßigen Abständen zu identifizieren und sie entsprechend zu korrigieren.
Doppelte Inhalte vermeiden
Zwar straft die Suchmaschine doppelte Inhalte nicht umgehend ab, allerdings haben die Crawler dadurch Probleme herauszufinden, welchen Wert sie der jeweiligen Seite zuordnen sollen. Internetseiten müssen deswegen unbedingt dafür sorgen, kein Duplicate Content anzubieten. Nur so können diese von den Crawlern fehlerfrei gelesen und verstanden werden.
Um dies zu realisieren müssen Seiten mit ähnlichen Inhalten mit entsprechenden Unterbegriffen ausgestattet und ihre Meta-Tags überarbeitet werden. So wird ein detaillierteres Inhaltsprofil geschaffen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit einer 301-Umleitung – dadurch wird die jeweilige Seite im Google-Index nicht mehr berücksichtigt.
Die Webseiten-Geschwindigkeit
Gestaltet sich die Ladegeschwindigkeit einer Webseite sehr langsam, ärgert dies die Besucher und führt dazu, dass die Seite sofort wieder verlassen wird. Dies kann sich zu einem immensen Wettbewerbsnachteil entwickeln und eine negative Bewertung durch die Suchmaschine nach sich ziehen.
Die Webseiten-Geschwindigkeit sollte daher unbedingt kontinuierlich überwacht und gegebenenfalls optimiert werden. Eine Ladezeit von circa zwei Sekunden gilt als ideal. Eine Verbesserung der Geschwindigkeit kann zum Beispiel durch das Verkleinern von Bild- und Videodateien erzielt werden.