Der inzwischen seit 21 Jahren ausgelobte Wirtschaftspreis steht unter dem Motto „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“. Entsprechend bewertet eine unabhängige Jury die nominierten Unternehmen anhand verschiedener Wettbewerbskriterien. Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet er nach Aussage der Oskar-Patzelt-Stiftung nicht allein Zahlen, Innovationen und Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Zu den Wettbewerbskriterien gehören die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. Für den renommierten Wettbewerb, der gemäß der isw Benchmarkstudie „Deutschlands wichtigster Wirtschaftspreis“ ist und lt. DIE WELT „deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“, können sich Unternehmen nicht selbst bewerben, sondern müssen durch Dritte für eine Nominierung vorgeschlagen werden: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren“, bestätigt Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages.
„Ich freue mich sehr über die vierfache Nominierung, die eine große Anerkennung unserer Arbeit darstellt“, sagt Geschäftsführerin Elisabeth Decker. „Die Auszeichnung zum Preisträger vor zwei Jahren war schon eine große Ehre für uns. Nun zum Premier-Finalist nominiert zu werden bedeutet, die Chance zu bekommen, in die Königsklasse aufzusteigen. Entsprechend motiviert werden wir unser Bestes geben.“ Erst 2006 gegründet, hat sich die Meavision in nur wenigen Jahren von der klassischen Produktionsagentur zur 360° Marken- und Designagentur entwickelt. Heute wandelt das Medienunternehmen Botschaften großer, internationaler Marken erfolgreich in globale Kampagnen um.
Bundesweit kämpfen nun insgesamt 5.009 mittelständische Firmen aller Größen und Branchen um diesen begehrten Wirtschaftspreis.