Vom 18. bis 23. Oktober gibt es im
MDR-Kulturradio, dem Kulturmagazin „artour“ des MDR FERNSEHENS und im
Internet viele Interviews, Reportagen und Spezialsendungen rund um
die Frankfurter Buchmesse. Im Mittelpunkt stehen die
Liveberichterstattung zu neuen Trends und lesenswerten
Neuerscheinungen von Autoren, die Verleihung der Preise und die
ARD-Radionacht der Bücher.
Während der Buchmesse werden der Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels genauso wie der deutsche Buchpreis und viele anderen
Branchenauszeichnungen verliehen. Einer der Schwerpunkte ist die
Kinder- und Jugendliteratur. Flandern und die Niederlande sind 2016
gemeinsam Ehrengast der Frankfurter Buchmesse.
Bei MDR KULTUR – Das Radio wird die Woche vom Blick auf den
Buchmarkt bestimmt. Am 18. Oktober stellt das „Journal am Morgen“,
zwischen 6.00 und 9.00 Uhr, den Roman des Jahres vor, der mit dem
Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wird. Ein Porträt des
Buchpreisträgers ist am 20. Oktober in „artour“, 22.05 Uhr, zu sehen;
außerdem geht es im TV-Kulturmagazin um Jutta Voigts neues Buch
„Stierblutjahre“, das in die Bohème des Ostens führt.
Das „MDR KULTUR Spezial“ am 21. Oktober widmet sich ab 18.05 Uhr
neuen Sachbüchern zu Ursachen, Dimensionen und Auswirkungen der
Flüchtlingskrise, unter anderem im Gespräch mit dem Publizisten
Asfa-Wossen Asserate, dem Youtube-Star Firas Alshater und dem
Historiker-Paar Münkler. Am gleichen Abend ab 20.05 Uhr überträgt MDR
KULTUR – Das Radio live die ARD-Radionacht der Bücher. Gäste mit
ihren aktuellen Neuerscheinungen sind unter anderem Wolf Biermann,
Carolin Emcke und Cees Noteboom.
Im „Essay“ am 22. Oktober ab 19.05 Uhr sendet das MDR-Kulturradio
ein Gespräch zwischen der Publizistin Carolin Emcke, Preisträgerin
des diesjährigen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, und dem
Journalisten Niels Beintker.
Ein Online-Spezial auf mdr-kultur.de widmet sich Neuerscheinungen
und Klassikern der niederländischsprachigen Literatur. Zudem gibt es
Lesetipps und die Autoren Arnon Grünberg, Connie Palmen sowie Saskia
de Coster werden vorgestellt.
Im Gegensatz zur Buchmesse Leipzig im Frühjahr, die ein Lesefest
ist, werden auf der Frankfurter Messe Trends und Themen besprochen,
Lizenzen verkauft und Übersetzungen ausgehandelt.
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