MACKEVISION visualisiert Bild-Content für neuen Mercedes-Benz Web-Konfigurator

Mit einer Vielzahl an Fahrzeug- und Ausstattungsmotiven bietet der Mercedes-Benz Web-Konfigurator seit dem Relaunch im April 2008 für den deutschen Markt eine neue Dimension an Kombinationsmöglichkeiten: Vom Fahrzeug-Modell über Felgen bis zu einzelnen Designpaketen und spezifischen Interieurkomponenten werden sehr viele Konfigurationsvarianten fotorealistisch dargestellt. Auf Basis von Fahrzeug-Fotografien war es bislang kaum möglich, eine derartig hohe Konfigurationstiefe der einzelnen Fahrzeug-Modelle bei gleichzeitig höchster Bild-Qualität umzusetzen.

In nur sechs Monaten hat der Stuttgarter 3D- und CGI (Computer Generated Images)-Spezialist MACKEVISION den Bild-Content für den Großteil des Fahrzeug-Portfolios auf der Mercedes-Benz Website www.mercedes-benz.de produziert. Für die A-,B-,C-,CLC-,CLS-,ML,SL-,SLK- und die GLK-Klasse sind für die jeweiligen Ausstattungsvarianten und unterschiedlichen Ansichtsperspektiven (Front-, Seiten, Rückansicht sowie Innenraum) insgesamt 350.000 Motive erstellt worden.

Je nach Positionierung sind die Fahrzeuge vor unterschiedlichen Hintergründen, wie z.B. einer futuristischen Uferpromenade, urbanen Grünanlage, mediterranen Küstenregion oder vor eindrucksvollen Berglandschaften in Szene gesetzt. Die Hintergründe wurden dabei klassisch in verschiedenen Perspektiven fotografiert, im Anschluss nach individuellen Wünschen im Studio retuschiert und mit 3D-Elementen zu virtuellen Sets erweitert. Die einzelnen Fahrzeuge wurden am Ende nachträglich per CGI ins Bild integriert.

Diese Arbeitsweise bietet gegenüber klassischer Hintergrundbildfotografie maximale Flexibilität, um die Gesamtbildkomposition während des Bildgestaltungsprozesses den Kundenwünschen optimal anpassen zu können. Bildelemente können in mehreren Blickwinkeln simultan ergänzt oder entfernt werden, Lichtsituationen sind beeinflussbar und sogar die Kameraperspektive ist nachträglich veränderbar. Derlei Eingriffe sind in der klassischen Fotografie und Retusche bisher nur sehr begrenzt oder überhaupt nicht möglich.