Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV
1871) legt im Jahr 2010 nachhaltig vor allem mit laufenden Beiträgen
zu. Der Bestand knackt die 20-Milliarden-Marke. Das belegen die
vorläufigen Geschäftszahlen.
Die gebuchten Bruttobeiträge der LV 1871 steigen gegenüber dem
Vorjahr um 7,3 Prozent auf rund 558 Mio. Euro. Mit einem Anteil von
rund 73 Prozent entfällt der Großteil davon auf laufende Beiträge.
Das Einmalbeitragsgeschäft wird bewusst moderat gehalten. Die
Nettoverzinsung beträgt marktüberdurchschnittliche 4,5 Prozent. Die
Anzahl der Neuverträge kann die LV 1871 um 19,1 Prozent steigern.
„Die LV 1871 zeigt hier einmal mehr kontinuierliches und damit
insbesondere nachhaltiges Wachstum“, sagt Vorstandsvorsitzender Karl
Panzer.
Geschäftsjahr 2010 mit Rekorden
Die Neugeschäftsbeiträge erreichen im Jahr 2010 mit 203,3 Mio.
Euro einen historischen Höchststand. Das entspricht einer Steigerung
um 20,1 Prozent. Den Neuzugang des laufenden Beitrags kann die LV
1871 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23,8 Prozent steigern,
während die Branche einen Rückgang verzeichnet. Der Bestand nach
Versicherungssumme knackt mit 20,7 Mrd. Euro erstmals die
20-Milliarden-Marke und steigt so um 10,8 Prozent. Damit hat sich der
Bestand binnen zehn Jahren verdreifacht. Die Beitragssumme des
Neugeschäfts wächst mit 1,6 Mrd. Euro um 23 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
Mit ganzheitlichem Service auf Erfolgskurs
Vertriebsvorstand Rolf Schünemann führt den Erfolg vor allem auf
den ganzheitlichen Service der LV 1871 zurück: „Bedarfsgerechte
Vertriebsunterstützung in allen Geschäftsbereichen und großes
Engagement im Vertrieb sind unser Erfolgsrezept.“ Die LV 1871 setzt
dabei auf Qualität und bietet innovative Produkte zum attraktiven
Preis. Rund ein Drittel des LV 1871 Neugeschäfts ist zurückzuführen
auf die Golden BU Lösungen mit Startfunktion und Pflegerente. Der
Absatz der Basisrente steigt um 12 Prozent; die Branche rechnet mit
einem zweistelligen Rückgang. Auch klassische wie fondsgebundene
Rentenversicherungen erfreuen sich großer Nachfrage.
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