Lokales Engagement: BFS finance Münster unterstützt Kinderschutzbund mit 5.000 Euro

Lokales Engagement: BFS finance Münster unterstützt Kinderschutzbund mit 5.000 Euro
Dieter Kaiser (Geschäftsführer Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Münster e.V.) und Kai-Uwe Mokr
 

Ausgewählt hat das Unternehmen den Ortsverein Münster des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. Damit will das Unternehmen nach den Worten des Geschäftsführers Kai-Uwe Mokros seine gesellschaftspolitische Verantwortung als Arbeitgeber in der Region wahrnehmen und die Spendentradition des Hauses arvato infoscore aufgreifen. „Die BFS finance Münster versteht sich als lebendiger Bestandteil der Stadt. Deshalb sehen wir uns als Unternehmen verpflichtet, in der Region unserer sozialen Verantwortung nachzukommen und uns finanziell zu engagieren. Ein besonderen Fokus möchten wir dabei auf die Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher legen.“

Die Kinderschutzarbeit des Vereins beinhaltet insbesondere konkrete Hilfen für Kinder und Jugendliche, Eltern, Verwandte und sonstige Bezugspersonen von Kindern, Lehrern, Erziehern nach dem Prinzip „im besten Interesse des Kindes“, Zu den Aufgaben zählen aber auch die Lobbyarbeit, die dazu beitragen soll, die Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien zu verbessern. Der Kinderschutzbund fordert die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention ein.

Projekt Kinder- und Jugendtelefon wird gefördert

Die Spende soll nach Aussagen des Geschäftsführers des Kinderschutzbundes Dieter Kaiser für das Kinder- und Jugendtelefon (KJT) eingesetzt werden. An das KJT können sich Kinder und Jugendliche mit ihren Sorgen und Nöten wenden. „Dabei engagieren sich derzeit nach ihrer Ausbildung und Pflichtdiensten 20 ehrenamtliche Berater/innen. Unverzichtbar für die qualifizierte Arbeit der Berater ist deren regelmäßige Supervision durch eine erfahrene Psychologin. In diesen Supervisionssitzungen werden am Telefon aufgetretene Probleme inhaltlicher Art (z.B. Umgang mit Suizid- oder Amok-Drohungen) oder sonstiger Art (z.B. Belästigungen durch Sexanrufer) behandelt und gemeinsam Strategien des Umgangs mit diesen Problemen entwickelt. Auch erproben wir Methoden zur Erweiterung des methodischen Repertoires der Berater/innen“, erläutert Kaiser weiter.

Weitere Informationen unter:
http://www.arvato-infoscore.de