Bund und Länder haben sich nach Angaben von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht auf einen Fluthilfe-Fonds mit einem Volumen von rund acht Milliarden Euro geeinigt. „Wir denken, dass wir mit acht Milliarden Euro für diesen Fonds in einer realistischen Größenordnung liegen“, sagte Lieberknecht am Donnerstag am Rande eines Treffens von Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder. Die genaue Höhe sowie Finanzierung und Ausgestaltung seien aber noch offen. Zuvor hatte Bundesinnenminister Friedrich mit den besonders vom Hochwasser betroffenen Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein bereits eine rasche Auszahlung vereinbart.
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