Neue Generation Xeon E7-4800 um rund 30 Prozent
schneller / Server zirka 40 Prozent effizienter als mit Vorgänger /
Sicherheits-Features machen Itanium überflüssig / Vielzahl der Kerne
führt zu Problemen bei Windows / Ausführlicher Beitrag unter
www.tecchannel.de/2034789 abrufbar
Intel bringt in diesen Tagen mit dem Xeon E7-4870 den ersten
10-Kern-Prozessor für Standardsysteme überhaupt auf den Markt.
TecChannel (www.TecChannel.de), das deutsche Webzine für
technikorientierte IT-Experten, hat den neuen Prozessor der
„Xeon-E7-4800-Serie“ in einem ersten ausführlichen Vergleichstest in
einem Vier-Sockel-System gegen den Vorgänger und den Opteron 6174 von
AMD antreten lassen. Das Fazit: Der Xeon E7-4870 arbeitet 25 bis 30
Prozent schneller als der Vorgänger und erhöht die Energieeffizienz
des Systems um rund 40 Prozent. Auch AMDs 12-Kern-Prozessor Opteron
6174 hat der neue Xeon E7-4870 überwiegend im Griff. Herausragend im
Segment der x86-Server sind die Sicherheitsmerkmale der
Xeon-E7-Systeme, die bisher den teuren Itanium-Servern vorbehalten
waren. Die sehr skalierfähigen Xeon-E7-Systeme sind auch die deutlich
günstigere Wahl als Itanium- oder RISC-Maschinen.
Wer ein 4-Sockel-System mit zehnkernigen Xeon-E7-Prozessoren für
den Einsatz mit Windows Server 2008 R2 plant, sollte jedoch zunächst
seine Workloads analysieren. Durch die zusätzliche
Hyper-Threading-Technologie der Xeons werden dem Betriebssystem 80
Prozessoren zur Verfügung gestellt. Windows kann pro Thread aber nur
64 Prozessoren verwenden. Die insgesamt 80 CPUs müssen auf mehrere
Threads beziehungsweise Anwendungen aufgeteilt werden, um vier Xeon
E7-4870 voll auszulasten.
Der ausführliche Report zu diesem Thema mit vielen
Hintergrundinformationen und Testergebnissen ist unter
www.tecchannel.de/2034789 abrufbar.
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