Die IMS.kom aus Dinslaken konnte sich mit ihrer CAFM-Systemlösung gegen drei weitere Mitbewerber erfolgreich durchsetzen. Nicht zuletzt dank umfangreicher Funktionalität, Modularität und leichter Bedienbarkeit der Software. Die Leistungsfähigkeit bei der grafischen Anbindung von CAD-Plänen war ein entscheidendes Kriterium für die Softwareentscheidung. IMSware bietet eine workflowgerechte SAP-Schnittstelle und stellt damit die Anbindungen zur Finanzbuchhaltungssoftware sicher. SAP wird von der KDRS in Stuttgart (IT-Dienstleister für den öffentlichen Bereich) für die zugehörigen Kommunen und Landkreise gehostet.
Einen vertiefenden Einblick in den Gebäudemanagementbetrieb mit IMSware haben sich die Böblinger Entscheider bei der Stadt Münster in Westfalen verschafft. Dort wurden ihnen seitens der Münsteraner Anwender die Leistungsmerkmale der Software in der Praxis bestätigt.
Die Schwerpunkte des Einsatzes von IMSware setzen die Böblinger beim Inventarmanagement (mit Schnittstelle zur SAP-Anlagenbuchhaltung), dem Reservierungsmanagement, dem Instandhaltungsmanagement, dem Reinigungsmanagement, dem Energiemanagement und dem Mietmanagement plus Nebenkostenabrechung an. Die nahezu über den gesamten Gebäudebestand vorliegenden CAD-Pläne werden in IMSware eingebunden und dienen somit als hervorragende Datenquelle für den Aufbau der Bestandsdaten.
Mit der Einführung der CAFM-Software unterstreicht Böblingen den Trend vieler Kommunen, Liegenschaften und Gebäude mit einem CAFM-System zu verwalten. Durch den Einsatz von IMSware können aktiv Kosten für die Verwaltung von Liegenschaften sowie bei der Bewirtschaftung von Gebäuden reduziert werden und Prozesse vereinfacht ablaufen.